Feierliche Eröffnung der Else-Storn-Halle und der Reinhold-Wengert-Halle

Am Abend des 09.01.2024 wurden die roten Bänder zerschnitten!

 

Zur feierlichen Eröffnung durften die Töchter der Namenspaten Else Auchter und Isolde Gosgilion die symbolischen
Bänder zur Umbenennung vor über 60 Ehrengästen gemeinsam mit dem Vorsitzenden Achim Pfeifer zerschneiden.

 

So trägt die frisch renovierte Gymnastikhalle von nun an den Namen Else-Storn-Halle.

 

Else Storn wurde am 25. Januar 1923 geboren und trat am 1. Januar 1941 der heutigen TSG bei.
Sie war bis zu ihrem Tod am 14. Mai 2017 somit 76 Jahre lang Mitglied bei der TSG und über 50 Jahre Übungsleiterin bei der TSG.

 

Die Else-Storn-Halle wurde frisch für rund 30.000€  renoviert.
So wurden etwa die Elektrik, Fenster und Türen erneuert. Außerdem wurde ein neuer Prallschutz an den Wänden
angebracht und eine bluetoothfähige Musikanlage installiert.

 

Die TSG-Halle trägt nun den Namen Reinhold-Wengert-Halle.
Reinhold Wengert wurde am 26. Dezember 1927 geboren. Er war an der Wiedergründung des „Arbeiterturnvereins Hofherrnweiler“
(heutige TSG) nach dem Krieg beteiligt. Mitglied war er seit 1939 bis zu seinem Tod 1993. 1955 wurde er Vorsitzender und hatte dieses
Amt bis 1976 inne – 21 Jahre lang war er Vorsitzender der TSG.
Die TSG freut sich – zwei solch herausragenden Persönlichkeiten mit der Umbenennung ihrer Hallen ein würdiges Andenken zu bewahren.

 

TSG-Logo

Noch alles möglich am Weiler

Kapitän Johannes Rief blickt auf eine turbulente Hinrunde mit besorgniserregendem Start und versöhnlichem Jahresausklang zurück.

Die Latte lag hoch in Hofherrnweiler. Nach einer sensationellen Vorsaison mit oft spektakulärem Fußball und Siegen gegen die späteren Aufsteiger Essingen und Normannia Gmünd hatte man sich mit einem hochverdienten fünften Platz in die Sommerpause verabschiedet.

Die wohlverdiente Pause für die Spieler nutzte der Vorstand derweil dazu, das Team in Spitze und Breite sinnvoll zu verstärken. Allein durch das Karriereende von Allrounder Daniel Serejo, der neuer Co-Trainer an der Seite von Patrick Faber wurde, tat sich eine große Lücke auf, die es zu schließen galt. Mit dem am Kreuzband verletzten Hannes Borst und Kai Horlacher, der beruflich fehlte, brachen auch auf der acht und auf der Außenverteidigerposition vorerst langjährige Stützen weg. Umgekehrt stieß mit Yusuf Baran aus Ilshofen ein zentraler Mittelfeldspieler zum Team, der bereits über Regionalligaerfahrung verfügte. Zudem brachten Johannes Eckl vom TSV Essingen, Dino Nuhanovic vom SC Paderborn II, Tim Brenner (vormals Dorfmerkingen) und Justin Fetzer (Ilshofen) neue Qualität in die Mannschaft.

„Wir haben uns einen besseren Start gewünscht“

„Solch zentrale Spieler wie Dani Serejo, Kai Horlacher und Hannes Borst zu verlieren, war schwer für uns. Das hat sich zu Beginn der Saison deutlich abgezeichnet“, erzählt Kapitän Jo Rief. „Da hat die starke Vorbereitung mit einem 3:3 gegen den VfR Aalen vielleicht darüber hinweggetäuscht, dass es auch seine Zeit dauert, sich als Gruppe neu zu finden. In den ersten Pflichtspielen ist uns das auf die Füße gefallen.“ So startete die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach mit dem Pokalaus gegen den klassentieferen FSV Waiblingen und drei Niederlagen in der Verbandsliga. „Mich hat es nicht überrascht, dass wir zu Beginn Schwierigkeiten haben würden. Nichtsdestotrotz haben wir uns natürlich einen besseren Start gewünscht“, führt der Kapitän weiter aus. So fand sich der Tabellenfünfte der Vorsaison nach einem 1:6 zuhause gegen Türkspor Neckarsulm und zehn Partien mit nur acht Punkten auf Abstiegsplatz 14 wieder. Ende Oktober stand das Team damit am absoluten Tiefpunkt der letzten drei Jahre, in denen Trainer Patrick Faber bereits die Verantwortung über die sportlichen Belange der ersten Mannschaft trägt.

„Das Trainerteam hat viel Ruhe ausgestrahlt“

In der Folge verfiel man am Sauerbach jedoch nicht der Herbsttristesse, sondern überraschte seine Fans mit einer gewissen „Jetzt erste recht“-Mentalität. „Wir haben glücklicherweise nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern sind bei uns geblieben und haben uns noch einmal auf unsere Stärken besinnt“, erzählt der Abwehrboss. „In dieser Zeit haben Padda Faber und Daniel Serejo Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt. Das hat sich dann auch auf uns übertragen.“ Fortan konnten die Weststädter einen echten Lauf bis zur Winterpause starten, bei dem in den verbleibenden fünf Begegnungen drei Siege und zwei Remis zu Buche standen. Unter anderem konnte man bei Tabellenzweiten Calcio Leinfelden-Echterdingen tief in der Nachspielzeit nach Tim Brenners Ausgleich einen Punkt feiern.

Nach 15 absolvierten Spielen steht die TSG nun mit 19 Punkten auf Rang elf in der Tabelle. Damit befindet man sich nur einen Punkt vor der Abstiegszone, aber auch nur sechs Punkte hinter Platz drei. Das verspricht eine spannende Rückrunde in einer extrem ausgeglichenen Liga. „Wir befinden uns verglichen mit unserer Lage vor einigen Spielen wieder in ruhigerem Fahrwasser. Wir wissen aber ganz genau, dass wir noch bei Weitem nicht über den Berg sind“, ordnet Rief ein. „Deshalb müssen wir direkt zum Start der Rückrunde wieder die Leistung bringen, die wir im Schlussspurt vor der Winterpause an den Tag gelegt haben.“

„Wir haben die nötige Qualität“

Das nächste Pflichtspiel der TSG steht dann am 3. März in Berg auf dem Plan. Die Vorbereitung darauf startet jedoch bereits wieder im Januar. „Wenn wir bei dann hoffentlich guten Bedingungen wieder ins Training starten, müssen deshalb alle mitziehen, wie sie es auch vor der Pause getan haben. Dann mache ich mir gar keine Gedanken, dass wir die Saison fernab der Abstiegszone beenden können. Dazu haben in der Mannschaft alle die nötige Qualität“, blickt Johannes Rief voraus. „Ich gehe davon aus, dass wir zuhause deutlich stärker sein werden als auswärts. Das hat die Vergangenheit schon gezeigt.“

Nach einem verkorksten Saisonstart wollen heimstarke Weststädter an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen und in der Rückrunde wieder angreifen.

Von Patrick Schlipf

Holger Steibel neuer TSG-Jugendleiter

Jugendfußball Klaus Krehlik übergibt nach seinem Wechsel auf die Geschäftsführerposition im Herbst den Staffelstab des Jugendleiters an Holger Steibel.

Das eine TSG-Urgestein übergibt an das andere. So könnte man den unter der Woche vollzogenen Wechsel auf der Position des Jugendleiters bei der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach zusammenfassen. Den Ausschlag für den Wechsel an der Spitze des Jugendapparates gab die Ernennung von Klaus Krehlik im Herbst zum hauptamtlichen Geschäftsführer des Gesamtvereins, der sich nun komplett seiner neuen Aufgabe widmet. Bereits seit 2007 ist Krehlik im Verein und war dort als Trainer und später zehn Jahre als Abteilungsleiter Jugendfußball tätig. 2011 folgte dann mit der Ernennung zum Marketingvorstand der nächste Schritt. Bis Herbst war er zudem als stellvertretender Vorsitzender tätig. Diese Rolle gab er satzungsgemäß an Sonja Ruf ab.

An die Stelle des langjährigen Chefs der Nachwuchsabteilung tritt nun Holger Steibel. Seit Jahren ist Holger Steibel bei der TSG eine Konstante und hat sich besonders im Jugendbereich mit zahlreichen Erfolgen verdient gemacht. Seit 13 Jahren ist Steibel in der Jugendleitung tätig, war die letzten drei Jahre Sportlicher Leiter der Bereiche U12-U19 und ist seit sieben Jahren Veranstaltungsleiter. Bereits vor 15 Jahren übernahm er das erste Mal ein Jugendteam bei der TSG. Holger Steibel ist also der Mann für alle Fälle am Sauerbach.

Zum Jahreswechsel wird er nun die Rolle von Klaus Krehlik als Jugendleiter antreten. Trotz des Wechsels an der zentralen Stelle im Jugendbereich bleibt die TSG ihrem Konzept treu und setzt auf einen eingefleischten TSGler. Somit herrscht auch weiterhin Kontinuität im Nachwuchs der Weststädter.

Von Patrick Schlipf

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach ehrt 120 Sportlerinnen und Sportler

Foto:Tim Abramoswki

120 Sportlerinnen und Sportler der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach haben für ihre sportlichen Verdienste im Jahr 2023 eine Urkunde erhalten. Geehrt wurden sie in den Sportarten Sportakrobatik, Taekwondo, Tischtennis, Sportabzeichen, Tennis und Karate.

Achim Pfeifer ist stolz auf die TSG

Vorsitzender Achim Pfeifer würdigte die Leistungen: „120 Sportlerinnen und Sportler ehren zu dürfen, ist das Resultat großartiger Arbeit, die in den Abteilungen geleistet werden.“ Der Vorsitzende blickte auch schon mal in die Zukunft. Bereits im Januar stehen für die TSG zwei Großereignisse an. An Neujahr findet die große Sportgala in der Aalener Ulrich-Pfeifle-Halle statt. Sechs Tage später steigt das große Gardetreffen, ebenfalls in der Ulrich-Pfeifle-Halle.

Baumaßnahmen sind nicht vom Tisch

Achim Pfeifer sprach auch die geplanten TSG-Baumaßnahmen an: „Auch wenn man schon länger nichts mehr von Baumaßnahmen im Westen des Geländes gehört hat: Es ist nicht vom Tisch. Wir arbeiten weiter daran, doch die Zeiten machen uns das auch nicht einfach. Hinzu kommt, dass die Zuschüsse der Stadt Aalen von knapp einer Million Euro von 2024 auf 2025 verschoben wird.“ Ursprünglich sollte Baubeginn bereits in diesem Jahr sein, doch das ist verworfen worden. „Derzeit gibt es keinen Zeitplan. Sobald wir die Grundlagen geschaffen haben, können wir starten. Wann das sein wird, wissen wir noch nicht“, so Achim Pfeifer. Die Zustände seien laut Achim Pfeifer nicht mehr tragbar – und die Stadt stelle dem Verein keine städtischen Plätze zur Verfügung. „Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das niemanden mehr interessiert. In der Stadt sind genügend Platzkapazitäten vorhanden, während wir in der Mangelverwaltung regelrecht darben“, so Achim Pfeifer. Seit über zehn Jahren prangert der Vorsitzende die Situation an. Dabei wünscht sich Achim Pfeifer auch die Initiative des Sportverbands für Sport.

Der Vorsitzende spricht über geistige Tiefflieger

Eines lag Achim Pfeifer dann noch auf dem Herzen. „Wir sind ein Verein mit fast 2000 Mitgliedern, die Hälfte sind Kinder und Jugendliche. Wir sind eine Solidargemeinschaft und helfen uns gegenseitig. Vorgänge, wie wir sie vor rund zwei Wochen in Mutlangen hatten, als ein 14-Jähriger Geburtstagsschläge bekam, sind mehr als erschütternd.“ Achim Pfeifer erwartet von allen Mitgliedern, dass sie aufeinander aufpassen und sich gegenseitig unterstützen. „Die TSG ist ein Verein, der soziale Nähe und Geborgenheit vermittelt. Wer sich hier im Kreise anderer trifft, ist sicher. Ich bin froh, dass wir solche geistige Tiefflieger bei uns nicht haben.“

Mountainbike-Profi Marion Fromberger ist zu Gast

Als Stargast konnte die TSG Mountainbikerin Marion Fromberger begrüßen. Sie betonte, dass sie sich bei der TSG stets sehr wohlfühle. „In der Mountainbike-Abteilung bin ich immer sehr gerne. Die Zusammenarbeit und das Engagement aller Mitwirkenden ist einfach unglaublich. Auch beim Weltcup in Aalen wart ihr eine sehr große Unterstützung.“ Mountainbike-Abteilungsleiter Sebastian Alvensleben und Vorsitzenden Achim Pfeifer überreichte sie ein DM-Trikot. Im Anschluss führte Moderator Ingo Ulmer durch die Sportlerehrung. Bereits zum Auftakt zeigte das „Black Pepper Team“ der Taekwondo-Abteilung spektakuläre Darbietungen. Es war ein rund um gelungener Nachmittag.

Foto:Tim Abramowski

 

Die Geehrten:

Sportakrobatik

Greta von Wachter, Ksenia Heldt Baden-Württembergische Meisterschaften Damen Paar Junioren 2Balance 29.04.2023 Grafenau, Baden Württembergische Meisterschaften Damen Paar Junioren 2 Dynamic 29.04.2023 Grafenau, Baden-Württembergische Meisterschaften Damen Paar Junioren 2 Mehrkampf 29.04.2023 Grafenau, zweimal 3. Platz; Nancy Seidel, Jana Heldt Baden-Württembergische Meisterschaften Damen Paar Schüler Dynamic Kirchberg 22.04.2023, zweimal dritter Platz

Taekwondo

Emma Leinfelder Taekwondo (Württembergische Meisterschaft Kampf (Vollkontakt) am 22.04.2023 in Aichwald 1. Platz LK2 Jugend Einzel; Diego Castro-Ekmekci Taekwondo Württembergische Meisterschaft Kampf (Vollkontakt) am 22.04.2023 in Aichwald 2. Platz LK2 Jugend Einzel); Rainer Braun Taekwondo Württembergische Meisterschaft Kampf (Vollkontakt) am 22.04.2023 in Aichwald 2. Platz LK1 Senioren Einzel; Miriam Tretter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Kampf (Vollkontakt) am 22.04.2023 in Aichwald 3. Platz LK1 Jugend Einzel; Zoe Castro-Ekmekci Taekwondo Württembergische Meisterschaft Kampf (Vollkontakt) am 22.04.2023 in Aichwald 3. Platz LK2 Jugend Einzel; Emily Vogt Taekwondo Württembergische Meisterschaft Kampf (Vollkontakt) am 22.04.2023 in Aichwald 3. Platz LK2 Jugend Einzel; Miriam Tretter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz LK1 Kadetten Einzel; Zoe Castro-Ekmekci Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz LK2 Schüler Einzel; Sema Batema Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29. April in Plüderhausen 1. Platz LK2 Einzel; Tony Weireter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz LK2 Senioren Einzel; Christian Siedler Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 2. Platz LK1 Senioren Einzel; Lia Schwarzkopf Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 2. Platz LK2 Schüler Einzel; Liliana Weireter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 2. Platz LK2 Schüler Einzel; Evelyn Beder Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz LK1 Kadetten Einzel; Anna Dargies Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz LK1 Kadetten Einzel; Sophia Dargies Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz LK1 Kadetten Einzel; Tabea Melchinger Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz LK1 Kadetten Einzel; Diego Castro-Ekmekci Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz LK2 Schüler Einzel; Mia Keulen Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz LK2 Schüler Einzel); Isabella Weireter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz LK2 Schüler Einzel; Sophia Dargies Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen; 1. Platz Kadetten 3er-Team); Frau Alexa Hoyer Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Kadetten 3er-Team; Miriam Tretter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Kadetten 3er-Team); Zoe Castro-Ekmekci Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz Schüler 3er-Team; Isabella Weireter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz Schüler 3er-Team; Liliana Weireter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 3. Platz Schüler 3er-Team; Sophia Dargies Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Kadetten 5er-Team; Alexa Hoyer Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Kadetten 5er-Team; Tabea Melchinger Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Kadetten 5er-Team); Leonie Reifschneider; Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Kadetten 5er-Team; Miriam Tretter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Kadetten 5er-Team; Emma Haas Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Schüler 5er-Team; Mia Keulen Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Schüler 5er-Team; Lia Scharzkopf Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Schüler 5er-Team; Isabella Weireter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Schüler 5er-Team; Liliana Weireter Taekwondo Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 29.04.2023 in Plüderhausen 1. Platz Schüler 5er-Team; Sophia Dargies Taekwondo Baden-Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 1. Platz Kadetten 3er-Team; Alexa Hoyer Taekwondo Baden-Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 1. Platz Kadetten 3er-Team; Tabea Melchinger Taekwondo Baden-Württembergische Meisterschaft Formen/Technik 1. Platz Kadetten 3er-Team; Tabea Melchinger Taekwondo Baden-Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 2. Platz LK1 Kadetten Einzel; Alexa Hoyer Taekwondo Baden-Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 3. Platz LK1 Kadetten Einzel; Miriam Tretter Taekwondo Baden-Württembergische Meisterschaft Formen/Technik am 3. Platz LK1 Junioren Einzel; Emma Leinfelder Taekwondo Baden-Württembergische Meisterschaft Kampf (Vollkontakt) am 21.10.2023 in Biberach 3. Platz LK2 Jugend); Deniz Aziret Taekwondo Baden-Württembergische Meisterschaft Kampf (Vollkontakt) am 21.10.2023 in Biberach 3. Platz LK2 Senioren; Sonja Ruf, Thomas Fechner, Denise Ruf, Michelle Ruf, Rainer Braun, Armin Höll (alle Trainer)

Tischtennis

Kaja Wenzel Tischtennis /Mädchen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 2. Platz Mädchen 13 – Doppel mit Eva Surzhikova; Eva Surzhikova Tischtennis /Mädchen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 2. Platz Mädchen 13 – Doppel mit Kaja Wenzel 3. Platz Mädchen 13 – Einzel; Amelie Fischer Tischtennis /Mannschaft Jungen 19 Bezirkspokalsieger 2023 Jungen 19 (bis 19 Jahre) Final Four Turnier am 7. Mai 2023 in Gerstetten; Felix Ruf Tischtennis /Mannschaft Jungen 19 Bezirkspokalsieger 2023 Jungen 19 (bis 19 Jahre) Final Four Turnier am 7. Mai 2023 in Gerstetten; Benedikt Breuer Tischtennis /Mannschaft Jungen 19 Bezirkspokalsieger 2023 Jungen 19 (bis 19 Jahre) Final Four Turnier am 7. Mai 2023 in Gerstetten; Marvin Fischer Tischtennis /Mannschaft Jungen 19 Bezirkspokalsieger 2023 Jungen 19 (bis 19 Jahre) Final Four Turnier am 7. Mai 2023 in Gerstetten; Valentin Münz Tischtennis /Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 3. Platz Jungen 11 – Einzel 3. Platz Jungen 11 – Doppel mit Finn Bachert / TV Unterkochen; Hongriu He Tischtennis /Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 1. Platz und Bezirksmeister Jungen 13 – Doppel mit Philip Pavacic 3. Platz Jungen 13 – Einzel; Philip Pavicic Tischtennis /Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 1. Platz und Bezirksmeister Jungen 13 – Doppel mit Hongriu He 1. Platz und Bezirksmeister Jungen 13 – Einzel; Maximilian Endt Tischtennis / Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 3. Platz Jungen 15 – Einzel; Claudius Donner Tischtennis /Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 2. Platz Jungen 15 – Doppel mit Marvin Fischer; Marvin Fischer Tischtennis /Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 2. Platz Jungen 15 – Doppel mit Claudius Donner 2. Platz Jungen 15 – Einzel; Tom Bolsinger Tischtennis /Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 1. Platz und Bezirksmeister Jungen 19 C – Doppel mit Manuel Grundler; Manuel Grundler Tischtennis /Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 1. Platz und Bezirksmeister Jungen 19 C – Doppel mit Tom Bolsinger 3. Platz Jungen 19 C – Einzel; Felix Ruf Tischtennis / Jungen Ostalbkreismeisterschaften 2023 am 7./8.1.2023 in Hüttlingen 1. Platz und Kreismeister Jungen 15 – Einzel 1. Platz und Kreismeister Jungen 15 – Doppel mit Michael Schomburg Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 1. Platz und Bezirksmeister Jungen 19-Einzel 1. Platz und Bezirksmeister Jungen 19-Doppel; Michael Schomburg Tischtennis / Jungen Ostalbkreismeisterschaften 2023 am 7./8.1.2023 in Hüttlingen 1. Platz und Kreismeister Jungen 15 – Doppel mit Felix Ruf; Benedikt Breuer Tischtennis / Jungen Ostalbkreismeisterschaften 2023 am 7./8.1.2023 in Hüttlingen 3. Kreismeister Jungen 19 – Doppel mit Jonas Rieger Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 1.Platz und Bezirksmeister Jungen 19 – Doppel 2. Platz Jungen 19 – Einzel 2. Platz Herren-B-Doppel mit Florian Beck / SV Lauchheim; Jonas Rieger Tischtennis / Jungen Ostalbkreismeisterschaften 2023 am 7./8.1.2023 in Hüttlingen 3. Kreismeister Jungen 19 – Doppel mit Benedikt Breuer Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 2. Platz Jungen 19 B – Doppel mit Charles Kayser; Charles Kayser Tischtennis / Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 2. Platz Jungen 19 B – Doppel 3. Platz Jungen 19 B – Einzel; Zijadin Avdulahi Tischtennis / Jungen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 1. Platz und Bezirksmeister Jungen 19 B – Doppel mit Tim Müller / TSV Hüttlingen 2. Platz Jungen 19 B – Einzel; Anja Spieweck Tischtennis / Damen Bezirksmeisterschaften 2023 am 4./5.11.2023 in Nattheim 1. Platz und Bezirtksmeisterin im Damen-Doppel mit Sandra Lang / Viktoria Härtsfeld 2. Platz im Damen-Einzel; Amelie Fischer Tischtennis / Damen Baden-Württembergische Meisterschaft Damen am 20./21.1.2023 in Gerstetten 2. Platz und Baden-Württembergische Vize-Meisterin im Damen-Doppel 5. Platz im Damen-Einzel Deutsche Meisterschaften Jugend 19 am 29./30. April 2023 in Lehrte 3. Platz und Bronzemedaille im Mädchen Einzel; Klaus Leinmüller Tischtennis /Senioren Europameisterschaft der TT-Senioren am 9.-16.07.2023 in Oslo 5. Platz im Senioren 65-Doppel mit Engelbert Karmainski / TTC Jülich Weltmeisterschaften der TT-Senioren 16.-21.01.2023 in Muscat / Oman 3. Weltmeister im Senioren 65-Doppel mit Jürgen Neumann / TSSV Bottrop

Sportabzeichen

Eva Haas Sportabzeichen 18 Wiederholungen Gold; Michael Habermann Sportabzeichen 28 Wiederholungen Gold

Fußball

Finn Lippold, Tim Seidler, Timon Root, Gorgis Pugar, Kevin Scherer, Enrico Ebel, Benedikt Siebert, Patrice Demarez, Mehmetali Cinar, Levin Pfeifer, Patrick Hassler, Noah Henle, David Tkocz (alle Jugendfußball B-Junioren Bezirkspokalsieger Hallenrunde 2022-2023) , Holger Henle, Moritz Peters, Michael Seidler (alle Trainer B-Junioren), Mika Vogt, Lenny Eberhard, Josip Pekic, Paul Wagenblast, Jason Raaf, Valerio Iacopetta, Enhar Süleyman Akgün, Jona Fusi, Yakup Bogu, Jona Neubauer, Felix Maisch, Kjell Berger, Ludwig Strauch, Fabio Benz, Liam Jörg-Farhi, Cedric Holz, Joschka Weber, Nico Reeb, Jonathan Bischoff, Fritz Teufel (alle Jugendfußball D-JuniorenMeister Leistungsstaffel Saison 2022-2023); Holger Steibel, Marco Holz (beide Trainer D-Junioren)

Tennis

Leonie Fehr Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Meister in der Bezirksstaffel 1, Aufstieg in die Staffelliga; Liliana Rüdenauer Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Meister in der Bezirksstaffel 1, Aufstieg in die Staffelliga; Nele Braunger Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Meister in der Bezirksstaffel 1, Aufstieg in die Staffelliga; Emma Stuba Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Meister in der Bezirksstaffel 1, Aufstieg in die Staffelliga; Luisa Stuba Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Meister in der Bezirksstaffel 1, Aufstieg in die Staffelliga; Shamim Atte Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Meister in der Bezirksstaffel 1, Aufstieg in die Staffelliga; Leonie Baum Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Meister in der Bezirksstaffel 1, Aufstieg in die Staffelliga; Shamim Atte Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Tabellenplatz 2 in der Kreisstaffel 1, Aufstieg in die Bezirksstaffel 2; Luisa Stuba Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Tabellenplatz 2 in der Kreisstaffel 1, Aufstieg in die Bezirksstaffel 2; Vanessa Kopp Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Tabellenplatz 2 in der Kreisstaffel 1, Aufstieg in die Bezirksstaffel 2; Anna Bartjen Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Tabellenplatz 2 in der Kreisstaffel 1, Aufstieg in die Bezirksstaffel 2; Leonie Baum Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Tabellenplatz 2 in der Kreisstaffel 1, Aufstieg in die Bezirksstaffel 2; Anna Woletz Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Tabellenplatz 2 in der Kreisstaffel 1, Aufstieg in die Bezirksstaffel 2; Luisa Stuba Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Tabellenplatz 2 in der Kreisstaffel 1, Aufstieg in die Bezirksstaffel 2; Luisa Ulmer Tennis 2023 Wettbewerb Juniorinnen U18, Tabellenplatz 2 in der Kreisstaffel 1, Aufstieg in die Bezirksstaffel 2; Trainer bei allen Spielerinnen: Frank Ammon und Marc Mollin; Ingo Ulmer, Jakob Weber, Frank Ammon, Christian Wecker, Jan Merkle, Marc Bartjen, Alexander Paluch, Christoph Merz, Daniel Trittler, Gunther Kraft, Marius Bader (alle 2023 Sommerrunde Meister Bezirksoberliga Herren 40); Christian Wecker, Alex Paluch, Marc Bartjen (alle 2023 WTB Pokalsieger Herren 40 Bezirk B)

Karate

Oskar Pokorski Karate 2. Platz Kumite (Kampf) bei den Deutschen Nachwuchsmeisterschaften

Quelle: Schwäbische.de, Tim Abramowski

TSG-Logo

Gerechtes Remis in wildem Spiel

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach und die Neckarsulmer Sport-Union trennten sich am letzten Spieltag der Verbandsliga-Vorrunde 2:2. Dino Nuhanovic und Oliver Rieger brachten das Team von Patrick Faber und Daniel Serejo mit 2:0 in Führung, am Ende musste sich die Elf aus Weststadt mit einem Remis zufriedengeben.

Nach vier Spielen ohne Niederlage wollte die TSG auch das letzte Spiel der Vorrunde erfolgreich gestalten. Der Oberliga-Absteiger aus Neckarsulm rangierte punktgleich mit den Jungs vom Sauerbach im hinteren Mittelfeld. Für die TSG war dieses Spiel die Chance, um endgültig den Sprung aus dem Tabellenkeller zu schaffen.

TSG legt los wie die Feuerwehr

Es ging gut los. Bereits nach zwei Minuten brachte Dino Nuhanovic brachte seine Elf mit einem Freistoß in Führung. Der Ball wurde von der SUN-Mauer unhaltbar für Marcel Susser abgefälscht. 0:1. Nur drei Minuten später konnte der TSG-Tross erneut jubeln. Oliver Rieger erhöhte mit seinem Treffer in der fünften Minute auf 0:2. Zu diesem Zeitpunkt lief es sehr gut für die Weilermer. Neckarsulm brauchte eine ganze Weile, um das Spiel der Faber-Elf in den Griff zu bekommen.

Neckarsulm wacht auf

Nach 18 Minuten war die SUN dann besser im Spiel. Mitte des ersten Durchgangs drängte Neckarsulm auf den Anschlusstreffer. Dieser gelingt in der 22. Minute. Julian Schiffmann verwandelte eine Hereingabe ins lange Eck. Joshua Barth, Keeper der TSG, hatte keine Möglichkeit, diesen Treffer zu verhindern. Nun war die TSG-Defensive gefordert. Neckarsulm nutzte den Schwung und war kurz vor dem 2:2. Noch vor dem Wechsel landete ein Kopfball von Julian Grupp am Querbalken. Glück für die Gäste von der Ostalb. In der Kabine galt es durchzuatmen.

NSU drängt, die TSG bleibt gallig

Nach einem starken Beginn übernahmen die Gastgeber das Kommando. Die TSG blieb aber jederzeit durch Konter gefährlich. In der 64. Minute dann ein Schockmoment. SUN-Spieler Binak Elshanaj ging nach einem Kopfball-Duell zu Boden. Er konnte nach einer Behandlungszeit weiterspielen. Die TSG versuchte in dieser Phase, das Spiel zu ordnen und die Angriffe des Gegners zu unterbinden. Der Druck auf das 2:2 wurde aber von Minute zu Minute größer.

In der 75. Minute ertönte dann der Pfiff von Schiedsrichter Antonio Agazio. Der Unparteiische entschied auf Elfmeter. Für die Gastgeber eine klare Situation. Bei der TSG gab es an der ein oder anderen Stelle auch Fragezeichen. Man musste die Entscheidung jedoch akzeptieren. Julian Grupp ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte zum 2:2. Die TSG machte weiter. Patrick Faber trieb seine Jungs an. Nico Zahner hatte in der Schlussphase noch zwei gute Möglichkeiten, um erneut als „Man of the Match“ das Spielfeld verlassen zu können.

Marcel Susser rettete mit zwei Paraden seiner Mannschaft einen Zähler. Nach 90 spannenden Minuten trennten sich beide Teams mit einem letztendlich gerechten 2:2-Remis.

TSG: Barth – Weisensee, Rief, Lechleitner, Christlieb, Fichtner, Nuhanovic (87. Milojkovic), Schiele (55. Janik), Zahner, Rieger (62. Eckl), Köhnlein (84. Blum).

Tore: 0:1 Dino Nuhanovic (2.), 0:2 Oliver Rieger (5.), 1:2 Julian Schiffmann (22.), 2:2 Steven Neupert (74./FE).

TSG-Logo

TSG zum Abschluss in Neckarulm

Im letzten Spiel der Vorrunde in der Verbandsliga-Württemberg tritt die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach beim Oberliga-Absteiger Sport-Union Neckarsulm an. Die Partie im Pichterich-Stadion wird am Samstag (25. November) um 14 Uhr angepfiffen. Treffpunkt für den Fan-Bus ist um 10.30 Uhr im FRITZ-Sportpark.

Momentan ist das Team von Patrick Faber und Daniel Serejo die Mannschaft der Stunde in der Verbandsliga. Aus den letzten vier Spielen holten die Jungs aus der Weststadt zehn Zähler. Einzig beim Spitzenteam Calcio Leinfelden-Echterdingen holten man „nur“ einen Punkt. Ein Blick auf die Tabelle hat jedoch gezeigt, dass der Endspurt in der Vorrunde wichtig war, um sich Luft im Tabellenkeller zu verschaffen.

Als Zwölfter hat man nun den Anschluss an das Mittelfeld der Liga herstellen können. Nun kommt es zum Aufeinandertreffen gegen den punktgleichen Absteiger aus Neckarsulm. Obwohl die Sport-Union mit 26 Treffern zu den Mannschaften aus dem vorderen Drittel gehört, konnte man in dieser Saison erst 18 Zähler einfahren. Sicher auch ein Grund, warum es zuletzt zwischen Mannschaft und Trainer rumorte. Chefcoach Nikola Grgic zog die Konsequenzen daraus und trat in der vergangenen Woche zurück.

Für ihn stehen der bisherige Co-Trainer Marco Sautter, der sportliche Leiter Robin Neupert und Abteilungsleiter Marco Merz an der Seitenlinie im Spiel gegen die TSG. Der gewünschte Effekt lässt bisher auf sich warten. Beim TSV Oberensingen unterlag man 1:3. Patrick Faber und seine Jungs richten die vollste Konzentration auf sich. Zuletzt hat man eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass man mehr im Stande ist zu leisten, als der aktuelle Tabellenplatz aussagt. Dank großem Einsatz und Leidenschaft konnte man auch den FV Biberach besiegen.

Wieder war es Nico Zahner, der mit einem Tor die drei Punkte sicherte. Er ist aktuell eine Art Lebensversicherung für die Elf vom Sauberbach. Vier Tore reichten dem Offensivmann, um seiner Mannschaft neun Punkte einzufahren. Obwohl man Zahner sicher Aufgrund der Tore hervorheben muss, zeigt die komplette Mannschaft einen starken Zusammenhalt und überzeugt im Kollektiv. „Wir haben die Kurve bekommen. Sind aber noch nicht am Ziel angekommen. Es sind noch zwei Spiele in diesem Jahr. Nach einem eher schwächeren Start wollen wir stark aufhören. Wir werden uns gut auf Neckarsulm vorbereiten. Die Jungs sind heiß, wollen den positiven Trend und das Selbstvertrauen mitnehmen und solange wie möglich auf der Erfolgswelle schwimmen“, sagt TSG-Trainer Patrick Faber.

 

Wichtiger Hinweis für TSG-Fans
Zum Spiel bei der SU Neckarsulm setzt die TSG einen Bus ein. Für die Fans besteht Mitfahrgelegenheit. Abfahrt am Samstag (25.11.) ist um 10.45 Uhr. Treffpunkt im FRITZ-Sportpark ist um 10.30 Uhr. Der Preis für die Busfahrt beträgt 10.- EUR inklusive einer Eintrittskarte für das Spiel. Anmeldungen per E-Mail unter a.pfeifer@tsg-hofherrnweiler.de oder per WhatsApp.

Von Kai Eder

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TSG feiert nach Heimsieg erneut

Gegen den FV Biberach setzt die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach ihren Aufschwung der letzten Wochen fort und bleibt beim 1:0-Heimsieg zum vierten Mal in Folge ungeschlagen.

„Wir haben sicherlich nicht unsere beste Saisonleistung abgeliefert. Verdient war der Sieg dennoch.“ Diese Worte des TSG-Vorsitzenden Achim Pfeifer bringen das Spiel gegen den Tabellenvorletzten aus Biberach am Samstag gut auf den Punkt. Nach zuletzt sehr starke Leistungen gegen Topteams wie Calcio Leinfelden-Echterdingen tat sich die Faber-Elf gegen sehr defensive Gäste lange schwer.

Vom Start weg merkte man den Hausherren aus der Weststadt das zurückgewonnene Selbstvertrauen nach zuletzt drei Spielen ohne Niederlage an. Während der FV Biberach – derzeit punktgleich mit Rot-Weiß Weiler auf dem vorletzten Tabellenplatz – auf das Verhindern von Gegentoren fokussiert war, übernahm die TSG früh die Kontrolle. Noch in der Anfangsphase brachte Stürmer Benjamin Schiele die Kugel gefährlich aufs Biberacher Gehäuse. Alexander Beck im FVB-Tor lenkte das Spielgerät gerade noch so um den Pfosten.

Nach starkem Beginn konnte die TSG in der Folge nicht mehr ganz so druckvoll agieren, wenngleich sie immer wieder durch Hereingaben gefährlich wurde. Jeweils verpasste in der Mitte ein Angreifer nur knapp. Nach Wiederbeginn änderte sich wenig am Spielverlauf. Hofherrnweiler rannte hoch an und dominierte mit viel Ballbesitz, während Biberach diszipliniert in der Abwehr stand.

Die Gäste, die vor einem Jahr noch in die Verbandsliga aufgestiegen waren, schielten offenbar auf ein torloses Remis angesichts der jüngsten Weilermer Erfolgsserie. Die Stundenmarke war bereits deutlich überschritten, als Oliver Rieger in den Rückraum zu Nicola Zahner ablegte. Der beste Torjäger dieser TSG-Saison schlenzte den Ball überlegt ins lange Eck und ließ dem Schlussmann keine Chance.

Die verdiente Führung geriet noch einmal in Gefahr, als ein Biberacher Offensivmann in der Schlussphase den Kasten nur knapp verfehlte. Mehr brachten die Gäste aber nicht mehr zustande. Im Endeffekt geht der knappe TSG-Sieg absolut in Ordnung. Die Hausherren mühten sich gegen den Defensivblock der Biberacher lange vergeblich. Nico Zahner belohnte das Team jedoch noch mit dem verdienten Siegtreffer.

Mit einem Sieg schloss die Sauerbachtruppe das Heimspieljahr standesgemäß ab. In der nächsten Woche geht es am Samstag um 14 Uhr auswärts gegen die Neckarsulmer Sport-Union.

Tor: 1:0 Zahner (67.)

TSG: Barth – Christlieb, Rief, Lechleitner, Weisensee – Fichtner (62. Rieger), Zahner (86. Baran), Köhnlein (85. Schwarzer), Nuhanovic (90. Janik), Brenner – Schiele (62. Eckl)

Von Patrick Schlipf

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Setzt die TSG den Aufwärtstrend fort?

Am Samstag um 14.30 Uhr hat die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach im Heimspiel gegen Biberach die Möglichkeit, die Abstiegszone zu verlassen.

Mit gesteigertem Selbstvertrauen geht die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach in den 14. Spieltag der Verbandsliga Württemberg. Nach zuletzt sieben Punkten aus drei Spielen scheint die Trendwende geschafft für die TSG. So erkämpfte man sich vergangene Woche einen verdienten Punkt gegen den Tabellenzweiten aus Leinfelden-Echterdingen und schlug zuvor Pfullingen und Maichingen. Ein einzelner Grund für den jüngsten Aufschwung ist dabei kaum auszumachen. Trainer Patrick Faber zog Spielmacher Nicola Zahner in den letzten Partien immer wieder ins zentrale Mittelfeld zurück und ließ vorne bisweilen Johannes Eckl neben Benjamin Schiele im Sturm von der Leine. Diese taktische Veränderung war allerdings auch nicht konstant über dreimal 90 Minuten zu beobachten.

Woran es auch liegen mag. Die letzten Ergebnisse und besonders die gezeigten Leistungen geben Anlass zur Hoffnung am Sauerbach nach dem schwachen Saisonstart. Mittlerweile hat die TSG auch wieder Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen, könnte mit drei Zählern auf Rang zehn vorrücken und damit erstmals in dieser Spielzeit die „Todeszone“ verlassen. Gastieren wird mit dem FV Biberach im Fritz-Sportpark ein Team, das ebenfalls im Tabellenkeller steckt. Die Biberacher holten zwar am vergangenen Wochenende gegen Favoritenschreck Oberensingen einen Punkt, sind aber seit drei Spielen sieglos. In der Tabelle steht die Mannschaft von Oliver Wild noch hinter den Blau-Roten punktgleich mit Schlusslicht Weiler auf dem vorletzten Platz.

Personaltechnisch sieht es für Patrick Faber und Daniel Serejo gut aus. Abgesehen vom längerfristig mit Kreuzbandriss ausfallenden Hannes Borst sind wohl alle Akteure einsatzbereit. Gute Form, voller Kader – Die Vorzeichen stimmen für die Faber-Elf. Das Ergebnis gibt es am Samstag um 14.30 Uhr im Weilermer Fritz-Sportpark zu sehen.

Von Patrick Schlipf

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TSG belohnt sich mit spätem Ausgleich

Nach hartumkämpften 90 Verbandsliga-Minuten trennten sich Calcio Leinfelden-Echterdingen und die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach 1:1. Tim Brenner erzielte in der Nachspielzeit den mehr als verdienten Ausgleichstreffer für das Team von Patrick Faber und Daniel Serejo.

Die zwei Siege gegen den GSV Maichingen und den VfL Pfullingen steigerten das Selbstvertrauen der TSG enorm. Trotz eines eher schwachen Starts in die Verbandsliga-Saison glaubten die Verantwortlichen an Trainer und Team. Diese Konstellation schweißte die TSG noch enger zusammen. Dies war auch gegen Calcio deutlich zu erkennen.

Von Beginn an versuchte der mit Ex-Profis gespickte Meisterschaftsfavorit die Weilermer unter Druck zu setzen. Francesco Di Frisco musste zwar auf einige seiner Spitzenspieler verzichten, mit Luan Kukic hatte er jedoch den Top-Torjäger der Liga in seiner Startformation. Patrick Faber setze auf sein bewährtes Konzept. In der Defensive sorgte Kapitän Johannes Rief für Ordnung, vorne waren es Benjamin Schiele und Dino Nuhanovic, die Josip Pranjic und seine Nebenleute in Bedrängnis bringen sollten. Das Mittelfeld mit Tim Brenner, Nico Zahner, Julian Köhnlein und Cornelius Fichtner sollten die Räume schließen und das Spiel von Calcio frühzeitig unterbinden.

Pranjic trifft nach ruhendem Ball

In den ersten 25 Minuten gelang das bereits sehr gut. Viktor Ribeiro hatte die erste Möglichkeit für die Gastgeber. Jo Rief konnte diesen Schuss jedoch abklären. Kurz darauf ein erstes Ausrufezeichen der TSG. Dino Nuhanovic wurde schön in Szene gesetzt. Bei der letzten Annahme prallte der Ball einen Tick zu weit ab und Calcio konnte klären. In der 15. Minute dann ein Freistoß für das Team von Leinfelden-Echterdingen. Josip Pranjic schnappte sich den Ball. Der Calcio-Kapitän ist für seine gefährlichen Standardsituationen bekannt. Auch dieses Mal zeigte er seine außergewöhnlichen Qualitäten bei ruhenden Bällen. Mit einem schönen Schuss gelang ihm das 1:0. Die TSG ließ sich durch den Gegentreffer nicht aus der Ruhe bringen. Sie kämpfte weiter um jeden Meter des Goldäcker-Stadions.

Immer wieder war die TSG durch Standards von Nico Zahner gefährlich. Simon Lechleitner köpfte eine davon knapp vorbei. Auf der anderen Seite verhinderte Keeper Joshua Barth mit einer super Parade gegen Kukic. In dieser Phase ging es hin und her. Nur zwei Minuten später zeigte Calcio-Keeper Ali Bozatziolou sein Können. Er verhinderte mit einer super Parade den Ausgleichstreffer von Tim Brenner. Vor der Halbzeitpause stand wieder Joshua Barth im Mittelpunkt. Erst blieb er gegen Joao Victor Schick Sieger, dann gegen einen Kopfball von Charalambos Parharidis.

TSG setzt Zeichen

Es blieb nach einer spannenden ersten Hälfte beim 1:0 für Calcio. Der zweite Durchgang begann gut für die TSG. Benjamin Schiele wurde von Simon Lechleitner freigespielt. Sein Kopfball wurde geblockt. Calcio-Keeper Bozatziolou wäre chancenlos gewesen. Der umsichtige Schiedsrichter Sven Pacher leitete die Partie für beide Seiten souverän. Es gab keinen Grund sich zu beschweren. Fouls wurden sofort mit Verwarnungen geahndet, sodass keine Hektik aufkam. In der zweiten Hälfte versuchten beide Mannschaften mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Joshua Barth hielt seinen Kasten sauber.

Gegen die beiden eingewechselten Spieler Mikail Arslan und Bogdan Ramelov behielt der TSG-Keeper die Oberhand. Patrick Faber brachte mit Johannes Eckl und Oliver Rieger frische Offensivkräfte und ging volles Risiko. Hinten verteidigten Fabian Janik, Johannes Rief und Simon Lechleitner. Davor hatte er mit David Weisensee, Yusuf Baran, Nico Zahner und Tim Brenner vier Leute im Mittelfeld und mit Johannes Eckl, Oliver Rieger und Benjamin Schiele drei Angreifer. „All-In“.

Torwart Barth bereitet Ausgleich vor

Als Schiedsrichter Sven Pacher sechs Minuten Nachspielzeit anzeigte, hielt es auch Joshua Barth nicht mehr in seinem Strafraum. Der großgewachsene Keeper schaltete sich bei Standardsituation ein. Mit Erfolg. In der 95. Minute bereitete Barth mit seinem Querball denn vielumjubelten 1:1-Ausgleichstreffer durch Tim Brenner vor. Der Mittelfeldmann hielt einfach drauf und ließ Calcio-Keeper keine Chance. Dies war gleichzeitig die letzte Möglichkeit in diesem Spiel. Kurz darauf beendete Sven Pacher die Partie. Die TSG sicherte sich nach einer starken kämpferischen Leistung einen verdienten Auswärtspunkt.

TSG: Barth – Christlieb (79. Janik), Lechleitner, Rief, Weisensee, Fichtner (79. Baran), Köhnlein (54. Rieger), Brenner, Zahner, Nuhanovic (67. Eckl), Schiele.

Tore: 1:0 Pranjic (15.), 1:1 Brenner (90+5)

 

Von Kai Eder

Abteilung Taekwondo zu Besuch bei unserer Partnerschule in München

Zehn Sportler unserer Abteilung freuten sich auf ein gemeinsames Training mit unserer Partnerschule Sedat Karaman (8. Dan) in München.  Die Stimmung der Taekwondo-Sportler untereinander war einfach super. Es ist immer schön, in einer angenehmen Atmosphäre alte Freunde zu treffen. Im Training wurden die verschiedenen Bereiche vom Taekwondo trainiert und die Sportler hatten die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen. Einige von uns waren zum ersten Mal dabei und waren total begeistert von dem familiären Charakter.

Unser Motto lautet: Wir sind eine große Taekwondo-Familie die einen höflichen und herzlichen Umgang miteinander pflegt.