Virtueller Rundgang im Fritz-Sportpark mit 360°-Panoramen

Der Rundgang wird fortlaufend ausgebaut – einfach immer mal wieder reinschauen – Viel Spaß 🙂

Achim Pfeifer und Geschäftsführer Thorsten Czernik von der "Fritz Präzisionsmaschinen GmbH"

Sie wollen sich künftig die Bälle noch besser zuspielen: von links VR-Bank-Vorstand Kurt Abele, der Technische Leiter der TSG, Uli Leinmüller, Vorsitzender Achim Pfeifer, VR-Bank-Vorstandssprecher Hans-Peter Weber, der zweite TSG-Vorsitzende Armin Maier u. VR-Bank-Vorstand Ralf Baumbusch (Foto: Thomas Siedler).

Mit der „Fritz Präzisionsmaschinenbau GmbH“ präsentierte die TSG ihren neuen Hauptsponsor. Die Zusammenarbeit läuft zunächst bis 2028.

Ein wegweisender Schritt sei der frisch unterzeichnete Vertrag für die TSG, kündigte Achim Pfeifer direkt nach der Unterschrift an. Im Rahmen des extra angesetzten Pressetermins am Mittwochabend zeigten sich sowohl der Vorsitzende der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach als auch der Geschäftsführer der „Fritz Präzisionsmaschinen GmbH“ Thorsten Czernik hochzufrieden und voller Tatendrang in Hinblick auf anstehende Projekte im Verein. Die TSG baue derzeit bedacht etwas auf und kann sich nun auch auf die Unterstützung der „Fritz Präzisionsmaschinen GmbH“ verlassen, so Czernik. „Die Zusammenarbeit ist zunächst bis auf 2028 angesetzt. Es gibt allerdings im Anschluss die Option, dieses Engagement auch noch längerfristig auszubauen.“

Bereits in der Region verwurzelt

Die Firma „Fritz Präzisionsmaschinenbau GmbH“ hat ihren Sitz in Weissach im Tal und Niederlassungen und Schwestergesellschaften in Oberkochen und Schwäbisch Gmünd. Somit ist „Fritz“ bereits heute in der Region verwurzelt. Durch das nun beschlossene Engagement soll dies noch intensiviert werden. Das inhabergeführte Unternehmen bedient seine Kunden in den Branchen Halbleiterfertigung, Luft- und Raumfahrttechnik, Reinraumtechnologie, Optik sowie Food- und Pharma.

Beeindruckt ist der Geschäftsführer von „Fritz“ besonders vom geplanten Stadionneubau. Über die Höhe des Engagements vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. „Ziel muss es nun sein, unsere vereinseigene Infrastruktur weiter auszubauen und zu modernisieren“, erklärt Achim Pfeifer. Bei knapp 2000 Mitgliedern in den 19 Abteilungen des Gesamtvereins bestehe die Notwendigkeit, allen Sportlerinnen und Sportlern beste Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten anzubieten. Als Beispiel eigne sich dafür besonders der Stadionneubau, der den gut 550 Fußballerinnen und Fußballern im Aktiven und Jugendbereich nach Fertigstellung ein optimales Umfeld bieten werde.

Der Vertrag wird am 1. Juli 2023 in Kraft treten und ist ein wichtiger Eckpfeiler für die weitere Entwicklung des Sports in der Weststadt.