TSG spielt künftig im „Fritz-Sportpark“

Mit der „Fritz Präzisionsmaschinenbau GmbH“ präsentierte die TSG am Mittwochabend ihren neuen Hauptsponsor. Die Zusammenarbeit läuft zunächst bis 2028.

Ein wegweisender Schritt sei der frisch unterzeichnete Vertrag für die TSG, kündigte Achim Pfeifer direkt nach der Unterschrift an. Im Rahmen des extra angesetzten Pressetermins am Mittwochabend zeigten sich sowohl der Vorsitzende der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach als auch der Geschäftsführer der „Fritz Präzisionsmaschinen GmbH“ Thorsten Czernik hochzufrieden und voller Tatendrang in Hinblick auf anstehende Projekte im Verein. Die TSG baue derzeit bedacht etwas auf und kann sich nun auch auf die Unterstützung der „Fritz Präzisionsmaschinen GmbH“ verlassen, so Czernik. „Die Zusammenarbeit ist zunächst bis auf 2028 angesetzt. Es gibt allerdings im Anschluss die Option, dieses Engagement auch noch längerfristig auszubauen.“

Bereits in der Region verwurzelt

Die Firma „Fritz Präzisionsmaschinenbau GmbH“ hat ihren Sitz in Weissach im Tal und Niederlassungen und Schwestergesellschaften in Oberkochen und Schwäbisch Gmünd. Somit ist „Fritz“ bereits heute in der Region verwurzelt. Durch das nun beschlossene Engagement soll dies noch intensiviert werden. Das inhabergeführte Unternehmen bedient seine Kunden in den Branchen Halbleiterfertigung, Luft- und Raumfahrttechnik, Reinraumtechnologie, Optik sowie Food- und Pharma.

Beeindruckt ist der Geschäftsführer von „Fritz“ besonders vom geplanten Stadionneubau. Über die Höhe des Engagements vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. „Ziel muss es nun sein, unsere vereinseigene Infrastruktur weiter auszubauen und zu modernisieren“, erklärt Achim Pfeifer. Bei knapp 2000 Mitgliedern in den 19 Abteilungen des Gesamtvereins bestehe die Notwendigkeit, allen Sportlerinnen und Sportlern beste Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten anzubieten. Als Beispiel eigne sich dafür besonders der Stadionneubau, der den gut 550 Fußballerinnen und Fußballern im Aktiven und Jugendbereich nach Fertigstellung ein optimales Umfeld bieten werde.

Der Vertrag wird am 1. Juli 2023 in Kraft treten und ist ein wichtiger Eckpfeiler für die weitere Entwicklung des Sports in der Weststadt.

Von Patrick Schlipf

Satzungsänderung für die Führung

Viele Themen bei Mitgliederversammlung der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach.

Bei der Mitgliederversammlung der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach sind durchaus wegweisende Themen auf der Tagesordnung gestanden, die der Vorsitzende Achim Pfeifer mit den Anwesenden zu besprechen hatte. So ist einstimmig dafür gestimmt worden, dass man in der Führungsetage des zweitgrößten Vereins in Aalen den Vorstand auf mehrere Schultern verteilt, dazu einen hauptamtlichen Geschäftsführer einsetzen werde.

Ebenfalls einstimmig angenommen wurde die Beitragsanpassung samt Einmalzulage. „Satzungsänderung, Energieumlage, Beitragserhöhung, Verabschiedung der Ehrenordnung, Wahlen von Vorstand und Kassierern. Es ist alles einstimmig abgesegnet worden bei uns. Das hat man bei solch einer ambitionierten Tagesordnung auch nicht alle Tage“, ist Pfeifer durchaus stolz gewesen nach dieser Versammlung.

Aalens Bürgermeister Karl-Heinz Ehrmann übernahm ein Grußwort. Pfeifer und er hatten in den vergangenen Jahren häufig Diskussionen, waren sich nicht immer eins. Pfeifer hängte dem scheidenden Bürgermeister nach dessen Grußworten kurzerhand einen TSG-Schal um. „Jetzt ist alles wieder gut“, so Pfeifer augenzwinkernd. Im Fokus dieser Mitgliederversammlung stand die Satzungsänderung im Ehrenamt, speziell in der Führungsetage der TSG.

Das hat allerdings nicht nur einen formellen Charakter, sondern einen ernsten Hintergrund. Pfeifer selbst war zu Beginn des Jahres krank, bat beim Wirtschaftsrat darum, seinem Rücktritt zu entsprechen.

Dies aber wollte man bei der TSG unbedingt verhindern, zu wichtig sei Pfeifer für den Verein, ist er doch seit 13 Jahren das Gesicht in Hofherrnweiler-Unterrombach. So hat der Rat um Ralf Baumbusch ein Konzept erstellt, was Pfeifer davon überzeugt hatte, doch weiterzumachen. „Ich muss gestehen, dass es mich sehr gerührt hat, dass der Wirtschaftsrat alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um mich zu halten“, sagte Pfeifer.

Das Ergebnis: Ein hauptamtlicher Geschäftsführer wird eingesetzt, dazu der Vorstand in Bereiche unterteilt. Für den Bereich Sport (außer Fußball) zeichnet künftig Tobias Hegele verantwortlich, den Bereich Inneres/Verwaltung und Finanzen übernimmt Sonja Ruf, für Infrastruktur/Technik und Digitalisierung ist künftig Klaus Krehlik verantwortlich, um das Marketing und Veranstaltungen kümmert sich fortan Alexander Paluch, und den fünften Bereich übernimmt Pfeifer selbst: Strategie/Äußere Angelegenheiten/Entwicklung.

Dazu wird Pfeifer dieses Vorstandsteam als Vorsitzender leiten. In den vergangenen 13 Jahren, so hat es der langjährige Vorsitzende überschlagen, habe er pro Jahr nie weniger als 1000 Termine für die TSG wahrgenommen – im Ehrenamt, versteht sich. Dazu die Querelen um den „Maulwurfsplatz“ und anonyme Briefe, „das ging an die Substanz“. Deshalb sollen neue Strukturen für Entlastung sorgen. Jan Vetter scheidet aus dem Vorstand aus und soll in den Wirtschaftsbeirat der TSG wechseln.

Dazu werde man zukünftig die Tradition in den Fokus rücken. „In jedem Verein wird von Tradition gesprochen, aber Chroniken bei Amateurvereinen sind sehr rar. Um dem auch etwas entgegenzuwirken, werden wir bei uns drei Räumlichkeiten entsprechend umbenennen“, sagt Pfeifer.

Frischer Wind und neue Namen

So wird der Gymnastikraum künftig „Else-Storn-Halle“ heißen, die Fest- und Turnhalle künftig „Reinhold-Wengert-Halle“ und der Vorplatz vor dem neuen Stadion „Armin-Maier-Platz“. Storn war als 94-Jährige noch als Übungsleiterin der TSG aktiv, Wengert 21 Jahre (von 1955 bis 1976) lang Vorsitzender des Vereins und Bundesverdienstkreuz-Träger. Armin Maier war von 1989 bis 2014 im Vorstand, somit noch unter Pfeifer stellvertretender Vorsitzender. „Speziell bei ihm weiß ich, dass er auf das, was hier entsteht, sehr stolz gewesen wäre“, so Pfeifer.

Stolz ist er auch auf seinen Bewirtschaftsausschuss, den er explizit in den höchsten Tönen lobte. Unzählige eigene Veranstaltungen werden innerhalb des Jahres auf die Beine gestellt, dazu kommen Feste, an denen man Teams stellt, nicht zu vergessen die Flurputzete, an der stolze 45 Mitglieder teilgenommen hatten, so Pfeifer. Weiterhin sei man auf der Suche nach städtischen Plätzen in Aalen, die der Vielzahl von TSG-Mannschaften zur Verfügung gestellt werden können. „Es gibt freie Plätze in Aalen, das Thema muss weiterhin präsent sein.“

Wirtschaftsbeiratsvorsitzender Baumbusch wies letztlich noch einen ordentlichen Finanzstand des Vereins aus, was nicht selbstverständlich sei, wie Pfeifer sagte. Alleine der von den Maulwürfen zerstörte Platz habe den Verein knapp 150.000 Euro gekostet. „Dennoch haben wir einen positiven Abschluss hinbekommen“, freut sich Baumbusch. Dennoch führe nichts an einer Erhöhung der Mitgliedsbeiträge samt diesjähriger Einmalumlage vorbei (Familien: 50 Euro, Erwachsene 30 Euro, Kinder 20 Euro und passive Mitglieder zehn Euro).

Die Erhöhung wird dann auch die Höhe der Einmalumlage sein, die ab 2024 auf die Mitglieder zukommen wird. „Wir haben die Mitgliedsbeiträge seit dem Jahr 2016 nicht mehr erhöht, aber die Inflation lässt uns in diesem Jahr leider keine Wahl mehr“, sagt Markus Biehler, der den Antrag des Vorstands an die Mitglieder stellte.

Keine leichten Themen, die diese Veranstaltung mit sich brachte, umso stolzer war Pfeifer über die Einstimmigkeit in allen wichtigen Punkten in der harmonisch verlaufenen Jahreshauptversammlung.

Die Liste der geehrten TSG-Mitglieder:

25 Jahre (silberne Ehrennadel/13-mal: Judith Bach, Elke Dambacher, Herta Eßwein, Gariele Feil, Michaela Goßgillion, Andreas Gschwinder, Renate Knoblauch, Michael Kohnen, Christoph Merz, Daniela Merz, Julia Schneider, Sonja Ulmer, Christian Wecker

40 Jahre (goldene Ehrennadel/12-mal): Ursel Dangelmayer, Angela Gschwinder, Constanze Kajerski, Peter Krohmer, Jürgen Lindig, Marc Mollin, Ursula Mollin, Edwin Schüttler, Annerose Spresser, Eberhard Spresser, Wolfgang Theiner, Gisela Wasserrab

50 Jahre (Ehrenmitgliedschaft/Ehrenurkunde/sechsmal): Gertrud Fürst, Elisabeth Habermann, Michael Habermann, Bernd Hegele, Claudia Hegele, Ingeborg Ulmer

60 Jahre (Stele/fünfmal): Karl-Heinz Elsholz, Hans Müller, Heidi Martin, Edmund Ulmer, Agathe Zell

70 Jahre (Urkunde/einmal): Werner Kasper

Verbandsehrungen: Turngau Ostwürttemberg Bronze Eva Haas, Martin Kadow. STB Silber: Heike Held, Siggi Renner, Ulrike Ritter, Bärbel Pfeiffer

Leistungsnadel in Bronze (11): Arne Vogel, Ralf Baumbusch, Markus Biehler, Maria Eiffert-Jochem, Andrea Koller, Jürgen Koller, Sonja Ruf, Ansgar Schmidt, Holger Steibel, Denis Thaler, Nico Welzel

Leistungsnadel in Silber (3): Christoph Discher, Martin Kadow, Daniel Wälder

Leistungsnadel in Gold (7): Markus Bezler, Michael Gschwinder, Werner Haas, Tobias Hegele, Christoph Merz, Bärbel Pfeiffer, Ulrike Ritter (an)

 

Bericht: Timo Lämmerhirt/Aalener Nachrichten

TSG mit Unentschieden im letzten Saisonspiel

Fußball, Verbandsliga; Maxi Blum stößt Biberach mit seinem Tor an den Rande des Abstiegs. Der gastgebende FVB hält am Ende aber das 1:1 und geht nun in die Relegation.

„Wir haben die beste Saison der Vereinsgeschichte gespielt. Wie wir die Spielzeit gestaltet haben, macht uns als Team mehr als stolz“, erzählt Abwehrmann Samuel Schwarzer. Zum Ende der erfolgreichen Saison reichte das 1:1-Remis in Biberach zwar nicht mehr für eine bessere Platzierung in der Tabelle. Mit Rang fünf erfüllte die Faber-Elf aber das Saisonziel deutlich und schnitt noch einmal besser ab als in der starken Vorsaison, in der man Siebter wurde. Der Abstiegskandidat aus Biberach warf zum Saisonabschluss noch einmal alles in die Waagschale, Maxi Blum schickte den FVB jedoch in die Relegation.

Da die TSG in den letzten Wochen noch diverse Verletzungen und zwei Karriereenden verkraften musste, hatte Coach Patrick Faber wenige Wechseloptionen. Seine Elf übernahm gegen den unter Zugzwang stehenden Aufsteiger aber schnell die Spielkontrolle und drängte den FVB in die Defensive. Echte Torgefahr oder zwingende Chancen waren aber zunächst Mangelware. Biberach versteckte sich allerdings keineswegs und war durch Konter immer wieder gefährlicher.

30 Minuten waren gespielt, als Nico Zahner nach Flanke von Fabian Janik den Biberacher Torwart per Kopf prüfte und zu einer starken Parade zwang. Die Hausherren waren gut beraten, offensiv aktiver zu werden, da sowohl der Klassenerhalt, der Relegationsplatz als auch der direkte Abstieg noch möglich waren. Das Team von Florian Treske stellte dann kurz vor der Pause seine Effizienz unter Beweis und lieferte mit der ersten echten Chance genau das, was von Nöten war – die Führung. Nach einem Freistoß nickte Patrick Wilpert ein und traf zum 1:0.

In Abschnitt zwei wurde es verständlicherweise hitziger. Biberach warf alles in den Ring und versuchte, der spielerisch überlegenen TSG den Spielfluss zu nehmen. Defensiv stand der abstiegsbedrohte FVB stabil und ließ weiterhin wenig zu. Es lief bereits die Schlussphase, als Nicola Zahner mit einer präzisen Hereingabe Joker Maxi Blum fand. Dieser zögerte nicht lang und schloss stark ins kurze Eck zum Ausgleich ab. Biberach rutschte durch den Gegentreffer wieder auf den Relegationsplatz zurück. Biberach war zwar motiviert, die erneute Führung zu erzielen, um sich direkt in der Liga zu halten. Jedoch konnte der Gastgeber auch nicht alles nach vorne werfen, da Biberach mit einem weiteren Gegentreffer auf einen Abstiegsplatz gerutscht wäre.

Am Ende blieb es beim Unentschieden, was absolut in Ordnung geht. Die TSG forderte den Abwehrverbund des Gegners über die gesamte Spieldauer. Dieser hielt aber weitestgehend stand. Viele Chancen wurden den Zuschauern nicht geboten, allein durch die Konstellation war über 90 Minuten aber eine unfassbare Spannung zu verspüren. Die TSG beendet die Saison auf dem fünften Rang. Lange griff die Weststadttruppe sogar in den Kampf um den Aufstieg ein. Aber auch so übertraf die TSG die Erwartungen deutlich.

Tore: 1:0 Wilpert (45.), 1:1 Blum (79.)

TSG: Barth – Horlacher, Lechleitner, Rief, Schwarzer – Janik, Fichtner, Rembold, Köhnlein (57. Rieger), Zahner –  Milojkovic (60. Blum)

 

Von Patrick Schlipf

Letzter Tanz in Biberach

Fußball, Verbandsliga; Die Faber-Elf bittet zum letzten Tanz. Am kommenden Samstag tritt die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach im letzten Verbandsligaspiel der Saison gegen den FV Biberach an. Die Partie findet um 15.30 Uhr im Stadion Biberach statt und verspricht Spannung bis zum Schlusspfiff.

Die TSG hat noch alle Chancen, sich den dritten Platz in der Tabelle zu sichern. Nach einem beeindruckenden 4:1-Sieg gegen Ilshofen liegt das Team nur zwei Punkte hinter dem SV Fellbach auf dem vierten Platz und den Sportfreunden Schwäbisch Hall auf dem dritten Platz. Die Mannschaft ist hochmotiviert und bereit, alles zu geben, um diese letzten Punkte zu holen und ihre starke Saison erfolgreich abzuschließen.

Aber auch der FV Biberach hat noch einiges zu kämpfen. Sie stehen derzeit auf dem Relegationsplatz und benötigen dringend einen Sieg, um diesen zu verlassen.
Mit einem überzeugenden 3:0-Sieg gegen Pfullingen in ihrem letzten Spiel haben sie eine bessere Ausgangslage geschaffen und werden alles daransetzen, um ihren Klassenerhalt zu sichern. Die TSG sollte sich also auf einen motivierten und galligen Gegner gefasst machen. Der FV hat drei Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz und einen Punkt Rückstand auf das rettende Ufer. Es ist also alles möglich für den FVB.

Leider muss die TSG auf einige verletzte Spieler verzichten. Benjamin Schiele, Jonas Christlieb, Hannes Borst und David Weisensee werden das Team nicht unterstützen können. Dennoch ist der Kader der TSG breit aufgestellt und Trainer Patrick Faber wird Optionen finden, um die Lücken zu füllen.

Die TSG hat in dieser Saison Großartiges geleistet und steht derzeit auf einem beeindruckenden fünften Platz in der Tabelle.

Die Spieler haben ihr Können und ihre Entschlossenheit unter Beweis gestellt und wollen nun auch den Abschluss der Saison erfolgreich gestalten. Mit ihrem kämpferischen Geist und ihrer spielerischen Klasse werden sie alles daransetzen, um die drei Punkte aus Biberach mit nach Hause zu nehmen.

Wir können uns auf ein packendes Spiel freuen, in dem beide Teams alles geben werden, um ihre Saisonziele zu erreichen. Es wird ein würdiger Abschluss einer aufregenden Verbandsligasaison sein, und die Fans dürfen sich auf spannenden Fußball freuen.

Bei diesem Kräftemessen der Extraklasse geht es um viel mehr als nur drei Punkte. Wer wird am Ende triumphieren? Die Antwort darauf erfahren wir am Samstag um 15.30 Uhr in Biberach.

Von Patrick Schlipf

Avdyli trifft bei Abschied

Fußball, Verbandsliga; Beim seinem Abschied trifft Jeton Avdyli noch einmal. Die TSG stößt Ilshofen mit dem 4:1-Sieg an den Rande des Abstiegs.

Grund zum Feiern gab es am Samstag im Sparkassenstadion bereits vor Anpfiff. Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach verabschiedete mit Jeton Avdyli eine echte Vereinslegende. Der Mittelfeldmann war über 20 Jahre bei der TSG und spielte bereits als Bambini am Sauerbach. Zudem wurde auch Co-Trainer Marc Ruppert für seine Verdienste geehrt und verabschiedet. Ruppert war seit 2020 Assistent von Trainer Patrick Faber und wird ab der kommenden Saison als Jugendkoordinator die Geschicke leiten.

Zu Beginn der Partie konnte keines der beiden Teams sich wirkliche Feldvorteile erspielen. Für Ilshofen ging es in diesem Spiel um alles. Nach dem Abstieg aus der Oberliga in der vergangenen Saison steht das Team nun erneut auf einem Abstiegsplatz. Um dies zu verhindern, arbeitete der Weilermer Gegner vor allem mit langen Bällen, durch die der TSV einige Male gefährlich vors Tor kam. Die TSG hatte mehr Ballbesitz und folglich auch mehr Torchancen. Außer einem Schuss von Julian Köhnlein brachten die Hausherren vor dem Seitenwechsel allerdings keine gefährlichen Aktionen auf den Platz.

Avdyli vom Punkt

Nach Wiederanpfiff stellten beide Teams das Spielgeschehen komplett auf den Kopf. Ilshofen spielte in dem Bewusstsein, dass Konkurrent Biberach und Ehingen-Süd parallel in Führung lagen, offensiver. So ergaben sich für die Weststädter zunehmend Räume. Als der Schiedsrichter nach einem Handspiel zurecht auf den Punkt zeigte, kam es, wies kommen musste. Jeton Avdyli, der die TSG an diesem Tag als Kapitän aufs Feld führte, trat an und verwandelte souverän.

Nachdem kurz darauf Veljko Milojkovic auf Vorlage von Nico Zahner vollstreckte, kam es zu einer letzten Verabschiedung der TSG-Legende Jeton Avdyli. Durch das Spalier seiner Mitspieler wurde der Mittelfeldmann gebührend gewürdigt. Für den Mann des Tages kam Oliver Rieger in die Partie. Als die Fans in Hofherrnweiler bereits von einem ungefährdeten Sieg ausgingen, kam Ilshofen durch Ramazan Kandazoglu mit einem abgefälschten Schuss zum Anschluss.

Die TSG behielt aber weiterhin die Kontrolle über die Begegnung und spielte gefällig nach vorn. Die offensive Spielweise zahlte sich eine Viertelstunde vor Schluss aus, als ein abgefälschter Schuss von Oli Rieger hinter dem Torwart in den Winkel flog. Kurz darauf kam auch noch Eigengewächs Luca Sigloch zu seinem ersten Treffer in der Verbandsliga. Mit dem klaren und verdienten 4:1-Sieg bleibt die TSG oben dran. Ilshofen schlug sich zwar wacker und setzte immer wieder Nadelstiche. Für mehr als ein Tor reichte es aber nicht. Die TSG hat in der kommenden Woche die Chance, den dritten Platz gegen Biberach zu erobern. Ilshofen steht nun mit dem Rücken zur Wand und hat vor dem letzten Spiel drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz.

 

Tore: 1:0 Avdyli (57./HE), 2:0 Milojkovic (64.), 2:1 Kandazoglu (70.), 3:1 Rieger (74.), 4:1 Sigloch (76.)

TSG: Barth – Horlacher, Rief, Lechleitner, Schwarzer (65. Rembold)– Fichtner, Janik, Zahner, Avdyli (61. Rieger), Köhnlein (70.Sigloch) – Milojkovic

 

Von Patrick Schlipf

Letztes Heimspiel für die TSG

Fußball, Verbandsliga Vor dem letzten Heimspiel am Samstag um 15.30 Uhr gegen Ilshofen wird mit Jeton Avdyli ein Aufstiegsheld von 2019 verabschiedet.

„Die Saison vernünftig zu Ende spielen“, lautet die Devise für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach bereits seit Wochen, nachdem klar war, dass man um den Aufstieg nicht mehr mitspielen konnte, gleichzeitig aber auch nicht mehr absteigen konnte. Bis dato gelang das dem Team von Coach Patrick Faber auch ganz gut. Zwar rutschte man noch vom vierten Platz ab, den man beinahe die gesamte Rückrunde innehatte. Vor den letzten beiden Spielen der Saison beträgt der Rückstand auf Rang drei aber nur zwei Punkte. Nach einer mehr als zufriedenstellenden Spielzeit, in der das Team oft auch die Spitzenteams ärgern konnte, steht nun gegen den letztjährigen Oberligisten Ilshofen zuhause die letzte Heimaufgabe an.

Für den TSV geht es in den letzten beiden Spielen noch um alles. Nichts anderes als das nackte Überleben in der Verbandsliga steht auf dem Spiel. Derzeit befindet man sich mit 40 Punkten auf Rang 13 in der Tabelle und damit auf einem Abstiegsplatz. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt zwar gerade einmal einen Punkt. Der dort stehende SSV Ehingen-Süd hat aber die beste Offensive der Liga und mit 91 Saisontoren ein bombastisches Torverhältnis von +23 für ein Team im Abstiegskampf. Der TSV braucht am Samstag also drei Punkte im Hofherrnweilermer Sparkassenstadion. Um nicht aus der Oberliga durchgereicht zu werden, muss Ilshofen seine Serie von drei Niederlagen in Folge durchbrechen und wird der Faber-Elf folglich alles abverlangen.

Die TSG ist nach dem Erreichen seiner Saisonziele ergebnistechnisch derzeit eine absolute Wundertüte. Aus den letzten drei Spielen gab es einen Sieg, ein Remis und eine Niederlage. Die drei Punkte holte man dabei ausgerechnet gegen den Tabellendritten Schwäbisch Hall. Am letzten Wochenende unterlag man auswärts Calcio Leinfelden-Echterdingen mit 0:1. Viel bitterer als das Ergebnis wiegt aber die Verletzung von Mittelfeldstabilisator Hannes Borst, der einen vorderen Kreuzbandriss erlitt und bis in die kommende Saison hinein ausfallen wird.

Zwar verfügt das Trainerteam derzeit über eine dicke Personaldecke mit wenigen Verletzten. Der lange Ausfall des Führungsspielers ist allerdings nicht einfach so zu ersetzen. In den vergangenen Wochen belohnte der Coach Ersatztorwart Jakob Pfleiderer für starke Trainingsleistungen mit dreimal 90 Minuten in Folge. Das Vertrauen zahlte der Schlussmann jeweils mit starken Auftritten zurück. Gut möglich also, dass Pfleiderer auch am Samstag wieder das Tor hüten wird.

Vor Beginn der Partie wird mit Jeton Avdyli ein Aufstiegsheld von 2019 verabschiedet. Der flinke Mittelfeldspieler war über 20 Jahre im Verein und durchlief die komplette Jugend bei der TSG. „Ab der kommenden Spielzeit werde ich das Team von der Seitenlinie unterstützen. Ob ich meine eigene Laufbahn fortsetzen werde, muss ich noch entscheiden“, so Avdyli.

Im letzten Heimspiel vor der Sommerpause wird sich das Team gut von seinen Fans verabschieden wollen. Am Samstag um 15.30 Uhr im Sparkassenstadion zu Hofherrnweiler stellt sich dann gegen einen Gegner, der gewinnen muss heraus, wie gut das klappt.

 

Von Patrick Schlipf

Serejo bei Abschied Mann des Spiels

Fußball, Verbandsliga; Beim 2:1-Sieg der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach gegen Schwäbisch Hall drehte Dani Serejo bei seinem letzten Heimspiel einen frühen Rückstand mit zwei Toren.

Emotional wurde es im Sparkassenstadion der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach bereits vor Anpfiff. Mit Daniel „Chico“ Serejo wurde eine langjährige Größe am Sauerbach nach fünf erfolgreichen Jahren als Spieler in seinem letzten Heimspiel offiziell verabschiedet. Der gebürtige Brasilianer war seit 2018 in der Weststadt als Spieler aktiv und essenzieller Bestandteil der Aufstiegsmannschaft 2019. Nach seinem Karriereende wird er ab der kommenden Saison als Co-Trainer weiter in der Mannschaft involviert. In der kommenden Woche wird er im Auswärtsspiel gegen Calcio Leinfelden-Echterdingen ein letztes Mal auf dem Feld stehen.

Das Spiel hätte für die TSG unglücklicher nicht beginnen können. Obwohl die Hausherren das Geschehen früh an sich rissen, ging der Tabellendritte aus Schwäbisch Hall im Spitzenspiel in Führung. Am Ende einer Kopfballstaffette drückte Niklas Vuletic den Ball nach elf Minuten über die Linie. Der in Ehingen überragende Jakob Pfleiderer war hier machtlos. Vom frühen Rückstand ließ sich die Faberelf aber nicht unterkriegen und spielte weiter attraktiven Offensivfußball. Obwohl zunächst wenige klare Chancen heraussprangen, war die TSG deutlich feldüberlegen.

Nach 22 Minuten scheiterte Daniel Serejo wie Cornelius Fichtner kurz darauf mit einem Torschuss. Vor dem Pausenpfiff stand der Mann des Tages dann goldrichtig und verlängerte einen Zahner-Freistoß mit dem Hinterkopf ins lange Eck zum Ausgleich. Beflügelt vom Erfolgserlebnis startete das Heimteam ähnlich dominant in Halbzeit zwei. Keine fünf Minuten waren gespielt, als Daniel Serejo erneut richtig stand. Oliver Rieger war mit einem Antritt über die linke Seite durchgebrochen und spielte dann auf den einlaufenden Serejo, der aus fünf Metern keine Probleme hatte und auf 2:1 stellte.

Auch in der Folge änderte sich wenig am Spielgeschehen. Weiler hatte den Ball und die Sportfreunde Schwäbisch Hall versuchten, defensiv stabil zu stehen. Dies gelang den Gästen allerdings nicht immer. So sprangen für die TSG im Duell des Tabellendritten gegen den Fünften eine ganze Reihe an Ecken und Chancen heraus. Julian Köhnlein verzog nach einer Stunde knapp. Der starke Cornelius Fichtner hatte bei beinahe jeder gefährlichen Aktion seine Füße im Spiel. 78 Minuten waren gespielt, als Dani Serejo dann zum letzten Mal den Rasen des Sparkassenstadions als Spieler verließ. Die Mannschaft stellte sich dafür zum Spalier auf und feierte ihren Stürmer.

Obwohl das Ergebnis weiterhin knapp war, kam von den Gästen auch in der Schlussphase wenig. So blieb es beim verdienten 2:1-Sieg der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Das Team beendet damit seine Sieglosserie von fünf Spielen und erobert den vierten Platz in der Tabelle zurück. Da aber sowohl Hall als auch die TSG nicht mehr aufsteigen werden, war das Ergebnis aufgrund der Verabschiedung von Dani Serejo beinahe Nebensache.

Tore: 0:1 Vuletic (11.), 1:1, 2:1 Serejo (44., 48.)

TSG: Pfleiderer – Fichtner, Lechleitner (67. Christlieb), Rief, Schwarzer – Haas (67. Horlacher), Köhnlein, Rieger, Zahner, Rembold (70. Avdyli) – Serejo (75. Weisensee)

 

Von Patrick Schlipf

TSG will Sieglosserie durchbrechen

Fußball, Verbandsliga; Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach will im Topspiel gegen Schwäbisch Hall den ersten Dreier seit fünf Spielen holen. Im Rahmen der Partie wird Dani Serejo verabschiedet.

Am kommenden Samstag kommt es in der Verbandsliga zu einem absoluten Spitzenspiel. Zwischen der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach und den Sportfreunden Schwäbisch Hall kommt es zum Duell des Tabellenfünften mit dem Dritten. Die TSG befindet sich derzeit in einer kleinen Durststrecke, da sie seit fünf Spielen keinen Sieg mehr einfahren konnte. Die letzten beiden Spiele gegen Sindelfingen und Ehingen-Süd endeten mit torlosen Unentschieden. Dennoch befindet sich die Mannschaft auf einem starken fünften Platz in der Tabelle. Da Fellbach bereits unter der Woche vorgelegt hat, hat die TSG die Chance, mit einem Sieg wieder auf Rang vier zu springen.

Die Sportfreunde Schwäbisch Hall haben wie die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach keine realistische Chance mehr auf den Aufstieg. Beide Teams werden jedoch mit großer Motivation in das Spiel gehen, um ihre Positionen in der Tabelle zu festigen und ein positives Ergebnis zu erzielen.

Das Spiel findet im Sparkassenstadion der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach statt und beginnt um 15.30 Uhr. Die Heimmannschaft hat derzeit das Glück, nur wenige Verletzte im Kader zu haben. Dies ermöglicht Trainer Patrick Faber eine Vielzahl von Optionen und taktischen Varianten für die Begegnung.

Im Rahmen dieser Partie wird Daniel Serejo verabschiedet. Der 32- jährige Allrounder ist seit 2018 bei der TSG und hat mit seinen Leistungen über Jahre essentiell zum Erfolg des Teams beigetragen. Nach einer erfolgreichen Karriere wird Serejo seine Fußballschuhe am Ende der Saison an den Nagel hängen und als neuer Co-Trainer von Patrick Faber ins Trainerteam wechseln.

Die Fans dürfen sich auf ein interessantes und hart umkämpftes Spiel freuen. Im Spiel des Dritten gegen den Fünften wird sich keines der beiden Teams eine Blöße geben wollen. Es ist also alles angerichtet für ein spannendes Duell am Sauerbach.

Von Patrick Schlipf

Neuer Support vom Seitenrand

 

Fußball, Verbandsliga; Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach kann ab sofort auf die Unterstützung der Jugendfangruppe „United Youth“ zählen.

Die Banner sind gedruckt und auch der Social Media-Auftritt steht bereits. Es geht voran bei „United Youth“. Die frisch gegründete Jugendfangruppe der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach soll ein Anlaufpunkt für alle jungen TSG-Anhänger werden. Bereits bei den letzten Verbandsligaspielen waren die beiden Gründungsmitglieder Jonas Rieger und Manuel Grundler (beide 15) aktiv vor Ort, um die Faber-Elf zu unterstützen.

„Die Idee ist uns während des Spiels gegen Pfullingen vor einigen Wochen gekommen“, erzählt Rieger. „Wir sind dann auf den Vorsitzenden Achim Pfeifer zugegangen und anschließend haben wir alles in die Wege geleitet.“ Rieger und Grundler sind bereits seit langem in der Tischtennisabteiltung der TSG und dort auch als Trainer aktiv.

„Dass die Initiative aus der Tischtennisabteilung kommt zeigt, wie groß der Zusammenhalt der verschiedenen Abteilungen innerhalb der TSG ist.“, bemerkt Achim Pfeifer. „Ein Engagement wie das von Jonas und Manu bringt uns als Verein immer voran. Wir freuen uns, dass sich jetzt auch eine junge Fangruppe organisiert, die unsere Teams am Seitenrand anpeitscht.“

In der Mannschaft wird die Gründung des Fanclubs ähnlich positiv aufgenommen: „Man merkt, dass sich bei der TSG im Moment einiges bewegt. Ich glaube, dass das auch bei den Menschen im Umfeld ankommt“, meint Mittelfeldmann Hannes Borst. „Wir in der Mannschaft hoffen, dass wir mit unserem Auftreten und dem Fußball, den wir auf den Platz bringen, ein Vorbild für die Jugendlichen im Verein sein können. Dass jetzt mit United Youth ein Jugendfanclub gegründet wurde zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Natürlich sollen sich in Zukunft weitere Anhänger den beiden Gründungsmitgliedern anschließen. „Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Verbandsligist eine aktive Fanszene hat. Wir wollen mit United Youth weitere Fans zur TSG locken und in Zukunft weiterwachsen“, stellt Jonas Rieger klar.

Von Patrick Schlipf

Tim Brenner schließt sich der TSG an

Fußball, Verbandsliga; Ein WFV-Pokalsieger von 2017 wird in der neuen Verbandsliga-Saison das Trikot der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach tragen. Die Verantwortlichen des Weststadt-Clubs konnten Tim Brenner an den Sauerbach lotsen. Der Mittelfeld-Mann war Teil der erfolgreichen Mannschaft der Sportfreunde Dorfmerkingen, der der Durchmarsch von der Landes- in die Oberliga, der Gewinn des Landespokals und die Teilnahme am DFB-Pokal gelang.  

Die Verpflichtung von Tim Brenner sorgt bei den TSG-Verantwortlichen für ein Lächeln im Gesicht. Immer wieder hatte man sich mit dem 27-jährigen beschäftigt, doch die Erfolge der Sportfreunde Dorfmerkingen haben einen Transfer verhindert.

Verbandspokalsieger neu im Kader

Jetzt ist es den Verantwortlichen um Christoph Discher gelungen, den variabel einsetzbaren Mittelfeldspieler vom Konzept zu überzeugen. Brenner schnürte beim VfR Aalen im Nachwuchsleistungszentrum  die Kickschuhe. Seine ersten Erfahrungen im aktiven Bereich sammelte er als U23-Spieler in der Oberliga Baden-Württemberg. Nachdem die Talentschmiede des VfR abgemeldet wurde, wechselte Brenner auf das Härtsfeld nach Dorfmerkingen. Unter Erfolgstrainer Helmut Dietterle gelang ihm der Aufstieg von der Landes- in die Oberliga und der Gewinn des wfv-Pokal-Finals auf der Waldau gegen die Stuttgarter Kickers. Trotz einiger schwerer Verletzungen kämpfte sich Tim Brenner immer wieder zurück und gehörte mit seiner Spielweise zu den absoluten Leistungsträgern der SFD. Aufgrund einer beruflichen Auszeit bestritt er seit Sommer 2021 kein Spiel mehr für den Ligakonkurrenten der TSG.

„Das war unsere Chance“, so Achim Pfeifer. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir Tim für die neue Saison verpflichten konnten. Seine Mentalität wird unserem Team sehr gut tun“, so der Vorsitzende weiter. Nicht nur auf dem Platz wird Tim Brenner ein großer Gewinn für die TSG-Familie werden. Er wird bei der TSG auf seinen Cousin Samuel Schwarzer treffen. Für Großvater und TSG-Ehrenratsmitglied Karl-Heinz Schwarzer wird es sicher eine große Freude werden, wenn seine Enkel das Trikot seines Vereins überziehen und gemeinsam auf Punktejagd gehen werden.

 

Von Kai Eder