Ligaauftakt beim Aufsteiger

Am ersten Spieltag der Verbandsliga-Württemberg tritt die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach auswärts gegen den ambitionierten Aufsteiger TSV Heimerdingen an.

Das mit Spannung erwartete Spiel findet am kommenden Sonntag (18. August) um 15 Uhr statt. Fans der TSG haben die Möglichkeit, ihre Mannschaft per Busreise zu begleiten und live vor Ort zu unterstützen.

Der TSV Heimerdingen hat sich seinen Aufstieg in die Verbandsliga mit einer beeindruckenden Leistung in der Landesliga redlich verdient. Als Meister setzte sich das Team unter anderem gegen den starken VfR Heilbronn durch und kehrt nach der Saison 2021/22, in der man aus der Verbandsliga abstieg, in die sechsthöchste Liga Deutschlands zurück.

Besonders die Offensive des TSV glänzte in der vergangenen Spielzeit: Mit 84 erzielten Treffern stellte Heimerdingen den besten Angriff der Liga. Hervorzuheben ist dabei die Ausgeglichenheit des Teams, das gleich vier Spieler mit zweistelliger Torbilanz vorweisen kann – Rudolf Buxmann (14 Tore), Haris Gudzevic (12), Robin Reichardt (12) und Lars Ruckh (11). Auch defensiv präsentierte sich der TSV stabil und stellte mit nur 38 Gegentoren die zweitbeste Abwehr der Liga.

Für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach bedeutet dieses Spiel eine erste echte Herausforderung in der neuen Saison. Das Team von Trainer Patrick Faber und seinem Co-Trainer Bastian Heidenfelder hat sich in der Breite verstärkt und blickt zufrieden auf eine solide Vorbereitung zurück. Trotz des unglücklichen Ausscheidens im Pokal gegen den 1. FC Normannia Gmünd zeigten die Mannen aus der Weststadt starke Leistungen in den anderen Testspielen. Was die Verantwortlichen positiv stimmt.

Hartes letztes Duell

Das letzte Aufeinandertreffen in Heimerdingen war ein hartumkämpftes Duell, das die TSG durch einen Last-Minute-Treffer für sich entscheiden konnte. „Auf uns wartet ein sehr schweres Spiel zum Auftakt der neuen Runde. Wir haben aus der letzten Saison einiges gelernt und wollen den Saisonstart besser gestalten als letztes Jahr. Dafür brauchen wir ein gutes Ergebnis in Heimerdingen“, betont TSG-Trainer Patrick Faber.

Die Fans dürfen sich auf eine spannende Partie freuen, bei der beide Teams bestrebt sein werden, mit einem Erfolgserlebnis in die neue Verbandsliga-Saison zu starten.

Für die Fans besteht die Möglichkeit das Team nach Heimerdingen zu begleiten. Der Bus startet im FRITZ-Sportpark um 12 Uhr. Kosten 10 EUR inklusive Eintrittskarte zum Spiel. Anmeldungen unter a.pfeifer@tsg-hofherrnweiler.de oder per WhatsApp!

Von Kai Eder

Ein starkes Team für einen starken Nachwuchs

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach stellt ihre Nachwuchsabteilung neu auf. Jörg Eßwein, Nico Welzel und Holger Steibel bilden das Führungstrio.

„Wir wollen in Zukunft den Spagat zwischen Breiten- und Leistungssport besser schaffen.“ Mit diesen Worten begründet der TSG-Vorsitzende Achim Pfeifer die Entscheidung des Weststadtclubs, seine Jugendabteilung umzustrukturieren. Um die Ziele des doch recht großen Jugendapparat besser zu erreichen, wurden die Aufgaben in der Führungsebene der Teams bis zur U19 nun neu verteilt.

Klare Aufgabenverteilung

Dabei ist Jörg Eßwein (zweiter von links) als konzeptioneller Leiter verantwortlich, langfristig eine Ausbildungsphilosophie zu entwickeln und sicherzustellen, dass diese umgesetzt wird. Nico Welzel (rechts im Bild) wird stellvertretender Abteilungsleiter und steht Holger Steibel (zweiter von rechts) zur Seite. Weiter als Verantwortlicher für den Übergang der Talente in den aktiven Herrenbereich ist Marc Ruppert.

„Das Ziel in unserer Nachwuchsabteilung muss ganz klar sein, dass wir alle unsere drei Mannschaften bei den Herren bestmöglich mit jungen Spielern unterstützen können“, erklärt Achim Pfeifer. „Dazu müssen wir einerseits in der Spitze Talente fördern, die unsere erste Mannschaft in der Verbandsliga verstärken können. Andererseits müssen wir aber auch dem Breitensport Rechnung tragen, um in der Bezirks- und Kreisliga weiterhin junge Spieler aus unseren Reihen zu haben.“

Diese drei sind ein tolles Duo.

Diese drei sind ein tolles Duo.

So sollen einerseits mehr Vorgaben umgesetzt werden, die etwa auch in Nachwuchsleistungszentren von Profivereinen Anwendung finden. Andererseits wird bei der TSG natürlich nicht gnadenlos ausgesiebt, wie es dort der Fall ist.

„Haben nicht immer optimal gearbeitet“

„Gerade in diesem Punkt haben wir in der Vergangenheit nicht immer optimal gearbeitet“, merkt der Vorsitzende an. So sollen zukünftig die gerade Jugenden (U12, U14, U16…) verstärkt darauf hinarbeiten, die Spieler für den Breitensport auszubilden und eine gesunde Grundlage für die zweite und dritte Mannschaft zu schaffen. Die ungeraden Jugenden (U13, U15, U17,…) sollen sich darauf konzentrieren, zukünftig mehr Spieler in die erste Herrenmannschaft zu bringen.

„Wir sind froh, mit Holger Steibel, Jörg Eßwein, Nico Welzel drei Männer an der Spitze unserer Nachwuchsabteilung zu haben, die bereits jahrelange Erfahrung in diesem Bereich mitbringen und tief in der TSG verwurzelt sind“, so Achim Pfeifer.

Von Patrick Schlipf

Rembold, Hering und Nuhanovic schießen TSG in Runde zwei

In der ersten Runde des DB-Regio-wfv-Pokals konnte sich die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach mit 0:5 beim Landesligisten TSV Bad Boll durchsetzen. Daniel Rembold (2), Geburtstagskind Nico-Oliver Hering (2) und Dino Nuhanovic erzielten die Treffer für das Team von Patrick Faber und Bastian Heidenfelder. In Runde zwei empfängt die TSG den Oberligisten 1. FC Normannia Gmünd im FRITZ-Sportpark.

Patrick Faber und sein Co-Trainer Bastian Heidenfelder bereiteten ihr Team sehr gut auf den TSV Bad Boll vor. Von Beginn an übernahm die TSG in der BollWerk-Arena das Kommando. Die Gastgeber versuchten in der Defensive die Lücken zu schließen. Immer wieder kombinierten sich die Weilermer durch und kamen durch schöne Spielzüge vor das Gehäuse von TSV-Keeper Alexander Lang.

TSG nähert sich an

Die erste nennenswerte Chance hatte Dino Nuhanovic, der einen Querball von Julian Köhnlein über das Tor setzte. Dies hätte die frühe Führung für die TSG sein können, vielleicht sogar müssen. In der weiteren Spielzeit waren es immer wieder Köhnlein und Baran, die durch geschickte Pässe ihre Mitspieler geschickt in Szene setzten. Veljko Milojkovic und abermals Dino Nuhanovic ließen die Führung für die TSG liegen. Die erste und einzige Torchance für den TSV hatte Baran Ates kurz vor dem Seitenwechsel. Sein Schuss ging am Tor von Joshua Barth vorbei. Patrick Faber vertraute auch zu Beginn der zweiten Halbzeit der gleichen Formation.

Geburtstagskind mit Doppelpack

Dieses Mal dauerte es keine fünf Minuten, bis die TSG den ersehnten Führungstreffer erzielte. Dino Nuhanovic setzte sich auf der linken Seite durch und passte quer zum freistehenden Daniel Rembold. Dieser ließ sich die Chance nicht nehmen und brachte die Mannen aus der Weststadt mit 0:1 in Führung. Von nun an war der Bann gebrochen. Bad Boll musste den Defensivverbund etwas öffnen. Dadurch ergaben sich Freiräume, die die TSG sehr geschickt nutzte. Wieder war es das Duo Nuhanovic/Rembold, das für den zweiten Treffer verantwortlich war. In der 65. Minute brachte Faber das Geburtstagskind Nico-Oliver Hering.

Der Angreifer kam zu einem Einstand nach Maß. Keine 60 Sekunden waren gespielt, da erhöhte er mit einer schönen Einzelaktion auf 0:3. Die Entscheidung. Bad Boll hatte nichts mehr entgegenzusetzen. Die TSG hatte totale Spielkontrolle. Ließ Ball und Gegner geschickt laufen. Die Belohnung waren zwei weitere Treffer. Nach einem schönen Ball in die Schnittstelle tauchte Hering frei vor Alexander Lang auf und lupfte den Ball geschickt zum 0:4 in die Maschen. Den Schlusspunkt einer souveränen Partie setzte der stark aufspielende Dino Nuhanvovic.

Mit und ohne Ball wird trainiert. Foto: Jason Tschepljakow

In Runde zwei geht es für die TSG gegen den Lokalrivalen Normannia Gmünd. Foto: Jason Tschepljakow

Hering spielte seinen Kameraden frei, dieser zog in die Mitte und versenkte den Ball gegen die Laufrichtung von Lang zum 0:5. Am Ende war es ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg für die TSG, die in der nächsten Runde auf den Oberligisten 1. FC Normannia Gmünd treffen wird. Das genaue Datum der Partie stand nach dem Spiel in Bad Boll noch nicht fest.

TSG: Barth – Weißensee (59. Janik), Rief, Miketek, Filipovic (80. Christlieb), Keller (80. Eckl), Rembold, Nuhanovic, Köhnlein, Baran, Milojkovic (65. Hering)

Von Kai Eder

 

TSG will im Pokal „BollWerk“ knacken

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach tritt am Samstag (20. Juli) beim Landesligisten TSV Bad Boll im ersten Pflichtspiel der Saison im WFV-Pokal an. Die Partie im Pokal wird um 17 Uhr im BollWerk-Stadion angepfiffen.

Für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach steht ein herausforderndes Spiel gegen ein Top-Team der Landesliga bevor. Trainer Benjamin Geiger kann jedoch auf ein über Jahre hinweg eingespieltes Team zählen, das punktuell mit gezielten Verstärkungen aufgerüstet wurde. Dies verleiht der Mannschaft ein solides Fundament und ermöglicht es Geiger, auf bewährte Spielstrategien zurückzugreifen. Bereits vor zwei Jahren kam es zu einem Aufeinandertreffen der beiden Teams in Bad Boll.

Damals konnte die TSG in einem hart umkämpften Match mit 0:1 triumphieren, wobei das entscheidende Tor durch ein Eigentor von Pascal Hartmann fiel. Diese Begegnung ist auf beiden Seiten noch in bester Erinnerung und erhöht die Spannung vor dem erneuten Duell. Besondere Aufmerksamkeit liegt auf den Spielern Patrick Faber und Bastian Heidenfelder, für die das erste Pflichtspiel der Saison 2024/25 ein bedeutender Gradmesser sein wird. Es gilt zu überprüfen, wie weit das Team in der intensiven Vorbereitungsphase gekommen ist. Faber kann erstmals seine neuformierte Startelf in einem Pflichtspiel auf das Feld schicken. Man darf gespannt sein, wie sich die Neuzugänge der TSG im ersten Spiel präsentieren werden.

Coach Patrick Faber stellt die Mannschaft in der Vorbereitung ein. Foto: Jason Tschepljakow

Coach Patrick Faber will mit seiner TSG im Pokal in die nächste Runde. Foto: Jason Tschepljakow

TSG hofft auf Support

Das Spiel zwischen dem TSV Bad Boll und der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach verspricht traditionell große Spannung und attraktive Fußballmomente. Beide Teams haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie für hochklassigen und kämpferischen Fußball stehen. Für die Zuschauer wird es sicherlich ein packendes Spiel im WFV-Pokal, bei dem die TSG als klassenhöheres Team als Favorit ins Rennen geht.

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach hofft auf zahlreiche Unterstützung ihrer Fans, um den Einzug in die nächste Runde des DB-Regio-wfv-Pokals zu schaffen. Die Begegnung bietet nicht nur einen sportlichen Reiz, sondern auch die Gelegenheit, den aktuellen Leistungsstand der Mannschaft zu sehen und sich auf eine spannende Verbandsliga-Saison einzustimmen.

Von Kai Eder

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TSG Hofherrnweiler-Unterrombach startet Vorbereitung

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach beginnt mit der Vorbereitung für die kommende Saison der Verbandsliga-Württemberg. Trainer Patrick Faber kann nicht nur auf eine Reihe neuer Spieler setzen, sondern begrüßt auch einen neuen Co-Trainer in seinem Team. Bastian Heidenfelder, ehemaliger Profi des 1. FC Heidenheim, wechselt von der U19 des Bundesligisten an den Sauerbach und wird zukünftig an der Seitenlinie des Weststadt-Clubs stehen.

Nach einem soliden sechsten Platz in der vergangenen Saison stand die TSG im Sommer vor einem kleinen Umbruch. Der Verein verabschiedete sich von mehreren wichtigen Spielern: Oliver Rieger zog es nach Böbingen, Maxi Blum wechselt zu den SF Dorfmerkingen, während Samuel Schwarzer und Cornelius Fichtner eine Auszeit nehmen. Benjamin Schiele und Magnus Haas beendeten ihre erfolgreichen Karrieren. „An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an die Jungs. Sie haben sich jederzeit mit dem Verein identifiziert und alles gegeben. Wir wünschen allen für die Zukunft alles Gute“, sagt Christoph Discher, sportlicher Leiter der TSG. Nun startet für die TSG die Vorbereitung auf die neue Saison.

Coach Patrick Faber stellt die Mannschaft in der Vorbereitung ein. Foto: Jason Tschepljakow

Coach Patrick Faber stellt die Mannschaft in der Vorbereitung ein. Foto: Jason Tschepljakow

Die kommende Saison der Verbandsliga verspricht Spannung und neue Herausforderungen. Mit dem FC Holzhausen kehrt ein starker Oberligist in die Liga zurück. Zudem gelang dem TSV Heimerdingen, den Young Boys Reutlingen, dem FC Eislingen, der TSG Balingen II und dem VfR Heilbronn der Aufstieg in die Verbandsliga. Besonders der VfR Heilbronn, ein absoluter Traditionsclub, der lange auf sein Comeback auf Verbandsebene gewartet hat, wird mit großer Spannung erwartet.

Spannende Saison steht bevor

„Die Liga wird sehr spannend“, so Trainer Patrick Faber. „Vor allem die Neulinge versprechen aufregende Spiele und harte Konkurrenz. Wir freuen uns auf die Herausforderungen und sind bereit, alles zu geben.“

Mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten startet die TSG in die neue Saison und hofft, an die Erfolge der letzten Jahre anzuknüpfen und sich weiter zu verbessern. „Wir bleiben unserer Linie treu und versuchen junge Talente aus dem eigenen Verein mit Spielern aus der Region zu mischen. Dies ist uns auch in diesem Jahr gelungen. Ich freue mich auf die anstehende Saison“, so Patrick Faber abschließend.

Mit und ohne Ball wird trainiert. Foto: Jason Tschepljakow

Mit und ohne Ball wird trainiert. Foto: Jason Tschepljakow

Die Neuen der TSG: Nico Hering (SG Heldenfingen-Heuchlingen), Onur Mutlu (SF Dorfmerkingen), Miladin Filipovic, Nico Freitag (beide 1. FC Normannia Gmünd), Josip Miketek (SV Neresheim), Tim Seidler (TSG 1899 eigene Jugend), Bastian Heidenfelder (Co-Trainer, 1. FC Heidenheim).

Torwarttrainer Erol Sabanov feilt mit dem Torhüterduo Jakob Pfleiderer (links) und Joshua Barth an ihrer Form

Torwarttrainer Erol Sabanov feilt mit dem Torhüterduo Jakob Pfleiderer (links) und Joshua Barth an ihrer Form. Foto: Jason Tschepljakow

Dienstag, 9. Juli 2024
TSG 1899 – TSV Esslingen (OL)
Anpfiff: 18.30 Uhr – FRITZ-Sportpark

Freitag, 12. Juli 2024
TSG 1899 – Donzdorfer JC (LL)
Anpfiff: 18.30 Uhr – FRITZ-Sportpark

Bei bestem Wetter zur Topform. Foto: Jason Tschepljakow

Bei bestem Wetter zur Topform. Foto: Jason Tschepljakow

Dienstag, 23. Juli 2024
TSG 1899 – 1. FC Heidenheim 1846 (U19)
Anpfiff: 19 Uhr – FRITZ-Sportpark

Dienstag, 30. Juli 2024
TSG 1899 – SV Waldhausen (LL)
Anpfiff: 19 Uhr – FRITZ-Sportpark

Verbandsliga-Württemberg
Samstag, 17. August 2024

TSV Heimerdingen – TSG 1899
Anpfiff: 15.30 Uhr

Verbandsliga-Württemberg
Samstag, 26. August 2024

TSG 1899 – Young Boys Reutlingen
Anpfiff: 15.30 Uhr – FRITZ-Sportpark

Nach einer turbulenten letzten Saison mit Tiefen in der Hinrunde und einem versöhnlichen Abschluss will die TSG nun wieder in ruhigeres Fahrwasser geraten. Die Vorbereitung soll dafür den Grundstein legen.

Von Kai Eder

Tischtennis Jugend dominieren die Aalener Stadtmeisterschaften 2024

Am Samstag, 22. Juni 2024 veranstaltete die Aalener Sportallianz in der Spieselhalle die Aalender Stadtmeisterschaften. Bei diesem Turnier war die Tischtennis Jugend aller Aalener Vereine startberechtigt. Die TSG stellt mit 9 Teilnehmern bei einer Gesamtfeldgröße von 26 Teilnehmern hinter dem TV Unterkochen (10) die zweitgrößte Delegation. Es wurden die Konkurrenzen Mädchen U15, Jungen U15 und Jungen U19 ausgespielt, welche alle von Spielerinnen bzw. Spielern der TSG gewonnen wurden.

In der 6er Gruppe der Jungen U19 siegte Felix vor Benedikt und Manu. Folgerichtig gewannen Felix und Benedikt auch die Aalener Stadtmeisterschaft im Jungen 19 Doppel. Insgesamt 14 Teilnehmer zählte das Teilnehmerfeld der Jungen 15. Ab dem Halbfinale waren auch hier nur noch Spieler der TSG vertreten. Am Ende siegte Hongrui vor Maxi. Die dritten Plätze teilten sich Fabian und Philipp M. Auch die Doppelkonkurrenz der Jungen U15 sah am Ende drei TSG Teams auf dem Podest. Erste wurden Hongrui / Maxi, zweite Fabian / Philipp M und Dritte Walid / Eva. Eva war am Ende die strahlende Siegerin bei den Mädchen U15. Eigentlich gemeldet als Mädchen U12, musste sie bei den Mädchen U15 mitspielen. Dennoch hat sie in fünf Spielen insgesamt nur einen Satz abgeben.

Herzlichen Glückwunsch an die Aalener Stadtmeister und Platzierten. Vielen Dank an die Fahrer und Betreuer.

Guido Buchwald, Hansi Müller und Co. kommen zur TSG

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Jubiläum des TSG findet im FRITZ-Sportpark ein besonderes Highlight statt: Eine TSG-Auswahl tritt gegen die Legenden-Elf des VfB Stuttgart an. Diese Begegnung verspricht ein unvergessliches Erlebnis, da zahlreiche ehemalige Bundesliga- und Nationalspieler des VfB Stuttgart teilnehmen werden. Unter den angekündigten Spielern sind bekannte Namen wie Cacau, Guido Buchwald, die Förster-Brüder und Hansi Müller. Eine aktuelle Übersicht aller Spieler veröffentlichen wir in Kürze!

Wann: So. 21. Juli 2024 – 17:30 Uhr
Wo: FRITZ-Sportpark Aalen-Hofherrnweiler

Der Verein lädt alle Zuschauer und insbesondere die Vereinsmitglieder herzlich ein, dieses besondere Ereignis zu besuchen. Nach dem Spiel besteht die Gelegenheit, Fotos zu machen, Autogramme zu erhalten und Gespräche mit den Legenden des VfB Stuttgart zu führen.

Für das leibliche Wohl der Gäste wird wie immer bestens gesorgt sein.

Tickets für das Spiel sind am Kiosk des Freibades in Unterrombach und auch an der Tageskasse erhältlich!

Tickets für das Legendenspiel

Tickets für das VfB-Legendenspiel gegen die TSG

Der TSG freut sich auf eine rege Teilnahme und hofft auf eine großartige Veranstaltung, die das 125. Jubiläumsjahr des Vereins gebührend darstellt. Die VfB-Legendenelf mit Guido Buchwald und Hansi Müller auf dem Gelände der TSG bietet für dieses Event den perfekten Rahmen.

Von Kai Eder

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TSG stellt Weichen für die Zukunft

Elf weitere Spieler bleiben dem Verbandsligateam aus der Weststadt erhalten und verlängern ihre Verträge.

Die Kaderplanung für die kommende Saison 24/25 neigt sich bei der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach langsam dem Ende zu. In der letzten Woche wurden die fünf Neuzugänge bekanntgegeben. Nun verlängern elf weitere Spieler des bisherigen Kaders.

Die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Kapitän Jo Rief und seinem Stellvertreter Nicola Zahner ist nun bereits länger bekannt. Eigengewächs Julian Köhnlein, Jo Eckl und Joshua Barth hatten im vergangenen Jahr schon für zwei Jahre unterschrieben. Nun konnte der Verein vom Sauerbach elf weitere Akteure für eine weitere Zusammenarbeit gewinnen: In der Offensive sind dies Dino Nuhanovic, VeljkoMilojkovic, Urgestein Daniel Rembold und das Talent Luca Sigloch.

Im Mittelfeld können sich die Weilermer Fans auch in der kommenden Saison auf Yusuf Baran, Fabi Janik und Jonas Keller freuen. Weiterhin die Hintermannschaft stabilisieren sollen Jonas Christlieb, Simon Lechleitner und David Weisensee. Zweiter Torwart wird auch in der kommenden Saison Jakob Pfleiderer sein.

Borst und Brenner weiter verletzt

Leider werden wir in der kommenden Saison auch einige Namen in unserem Aufgebot vermissen. Neben den bereits bekannten Abgängen von Oliver Rieger, Benjamin Schiele, Magnus Haas und Maxi Blum werden vorerst auch studienbedingt Cornelius Fichtner und Samuel Schwarzer zum Kader gehören. Die TSG hofft aber, dass die beidenLeistungsträger der vergangenen Jahre zur Rückrunde wieder Teil des Teams sein werden. Der genaue Zeitplan steht hier allerdings noch nicht fest.

Tim Brenner, der im vergangenen Sommer neu zum Team gestoßen war und sich im Winter schwer verletzte, wird vorerst nicht zum Team gehören. Beide Seiten verständigten sich aber auf die Option, dass der Mittelfeldmann anschließend wieder zurückkehren kann.

Ebenfalls mit einer schweren Verletzung hat Hannes Borst zu kämpfen. Er wird auch in der nächsten Saison der Faberelfangehören, wird aber zu Saisonbeginn nach Kreuzbandrissnoch keine Option sein.

Besonders erfreulich ist, dass Nachwuchsmann Tim Seidler von nun an fest zum Verbandsligakader gehören wird. Der 18-Jährige könnte eigentlich noch ein Jahr in der A-Jugend der TSG spielen, wird aber nach ansprechenden Leistungen im Training und ersten vielversprechenden Einsätzen in der Verbandsliga eine weitere Option für Patrick Faber im Sturm darstellen.

Neben den erfreulicherweise zahlreichen Verlängerungen haben die Verantwortlichen mit der Verpflichtung fünf neuer Spieler die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Lücken, die durch die Abgänge, Verletzungen und zwischenzeitlichen Abwesenheiten entstehen, nahtlos geschlossen werden. So soll einer erfolgreichen Saison 2024/25 in der Verbandsliga Württemberg nichts im Wege stehen.

Von Patrick Schlipf

TSG mit fünftem Streich im Transfersommer

Miladin Filipovic wechselt von Oberligist Normannia Gmünd zur TSG Hofherrnweiler-Unterrombach.

In den vergangenen Tagen hat Verbandsligist TSG Hofherrnweiler-Unterrombach bereits vier Neuzugänge bekanntgegeben. Nachdem diese aber vornehmlich von Abwehr bis Sturm im Zentrum spielen, werden die Weststädter nun auch auf dem Flügel tätig. Mit Miladin Filipovic holt die TSG einen Mann mit Oberligaerfahrung von Normannia Gmünd, der sowohl auf der linken Abwehrseite als auch im linken Mittelfeld spielen kann.

Der 28-jährige Serbe absolvierte in der vergangenen Saison 18 Partien in der Oberliga für die Normannia. Zuvor war er bereits in der Landesliga zwei Jahre für den SV Neresheim im Einsatz. Unter anderem durchlief er die Jugend des serbischen Erstligisten OFK Belgrad und war in der ersten bosnischen Liga aktiv.

„Ich freue mich sehr, dass ich nun bei der TSG bin“, erzählt Filipovic. „Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich direkt überzeugt. Mit dem Trainerteam um Patrick Faber und Bastian Heidenfelder sind wir sehr gut aufgestellt. Die TSG spielt einen schnellen und attraktiven Fußball. Das passt genau zu meinem Spielstil.“

„Oben mitspielen“

Diesen beschreibt der Linksfuß wie folgt: „Ich würde mich als defensivstarken und relativ schnellen Spieler beschreiben. Bei der Normannia kam ich in der letzten Saison sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld zum Einsatz.“ Zudem verfügt der 28-jährige über einen feinen linken Fuß, mit dem er die Abwehrreihen der Gegner bei Standards ins Schwitzen bringen kann.

„Ich will mit meinen neuen Teamkollegen zusammen in der Verbandsliga oben mitspielen. Unser Kader hat dafür die nötige Qualität“, so Miladin Filipovic. Mit dem Transfer kann die TSG auch eine Lücke füllen, die durch den Abgang eines verdienten Spielers entstanden ist. „Dadurch, dass uns Oli Rieger nun nach zehn Jahren verlässt, hatten wir auf der linken Seite Handlungsbedarf“, so der sportliche Leiter Christoph Discher. „Mit Miladin Filipovic haben wir jetzt einen Spieler gefunden, der auf der linken Seite gleich mehrere Positionen abdecken kann. Es freut uns, dass er sich dazu entschieden hat, den Weg mit uns zu gehen.“

Mit den fünf Neuzugängen ist die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach für die kommende Saison gut aufgestellt. Ob sich weitere dazugesellen werden, stellt sich in den kommenden Wochen heraus.

Von Patrick Schlipf

TSG holt Defensivspezialisten

Der vierte Neuzugang für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach steht fest. Josip Miketek kommt von Landesligaabsteiger Neresheim.

Zuletzt konnte der Verbandsligist aus der Aalener Weststadt bereits Verstärkungen in der Offensive vermelden. Nun wechselt mit Josip Miketek ein vielseitiger Defensivspieler zur TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Der 26-Jährige hatte zuletzt beim SV Neresheim in der Landesliga gespielt, war am Saisonende mit den Härtsfeldern aber in die Bezirksliga abgestiegen.

Nun steht Miketek also vor einer neuen Herausforderung in der Verbandsliga. Der Defensivspezialist, der im Zentrum von der Innenverteidigung bis zur acht zuhause ist, wurde 1997 im bosnischen Mostar geboren und besitzt zudem die kroatische Staatsbürgerschaft. In seiner Karriere stehen bereits 22 Einsätze in der bosnischen ersten Liga zu Buche. 2021 erfolgte dann der Wechsel nach Neresheim, wo er in 80 Spielen in der Landesliga auf drei Tore kam. „Die TSG verfügt über einen starken Kader und die Gespräche mit dem Trainerteam haben mich ebenfalls überzeugt. Wir haben hier eine gute Infrastruktur und super Trainingsmöglichkeiten“, so der Linksfuß. „Ich konnte jetzt schon einige Spiele anschauen und die Mannschaft hat einen sehr starken Zusammenhalt.“

In Hinblick auf die Möglichkeiten für die nächste Spielzeit ist Miketek positiv gestimmt: „Ich bin optimistisch, dass wir mit dem Kader und den Verstärkungen in diesem Sommer in der Spitzengruppe der Liga dabei sein können.“

Miketek stand bereits in Champions League-Quali

Als Linksfuß eröffnet Josip Miketek dem Trainerteam eine weitere Alternative in der Defensive. Der gebürtige Bosnier bringt mit 1,85m Gardemaß mit und zeichnet sich durch Zweikampfstärke und Qualität in der Luft aus. „Wir beobachten Josip schon länger und seine Präsenz auf dem Platz ist hat uns direkt überzeugt“, meint der sportliche Leiter Christoph Discher. „Wir sind froh, dass Josip von nun an bei uns spielt. Er stand bereits mit Zrinjski Mostar in der Champions League- und Europa League Quali.“

Nach den Verpflichtungen von Onur Mutlu und Nico Hering in der Offensive und Mittelfeldspieler Nico Freitag gewinnt die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach mit Josip Miketek nun auch in der Defensive an Qualität hinzu.

Von Patrick Schlipf