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Setzt die TSG den Aufwärtstrend fort?

Am Samstag um 14.30 Uhr hat die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach im Heimspiel gegen Biberach die Möglichkeit, die Abstiegszone zu verlassen.

Mit gesteigertem Selbstvertrauen geht die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach in den 14. Spieltag der Verbandsliga Württemberg. Nach zuletzt sieben Punkten aus drei Spielen scheint die Trendwende geschafft für die TSG. So erkämpfte man sich vergangene Woche einen verdienten Punkt gegen den Tabellenzweiten aus Leinfelden-Echterdingen und schlug zuvor Pfullingen und Maichingen. Ein einzelner Grund für den jüngsten Aufschwung ist dabei kaum auszumachen. Trainer Patrick Faber zog Spielmacher Nicola Zahner in den letzten Partien immer wieder ins zentrale Mittelfeld zurück und ließ vorne bisweilen Johannes Eckl neben Benjamin Schiele im Sturm von der Leine. Diese taktische Veränderung war allerdings auch nicht konstant über dreimal 90 Minuten zu beobachten.

Woran es auch liegen mag. Die letzten Ergebnisse und besonders die gezeigten Leistungen geben Anlass zur Hoffnung am Sauerbach nach dem schwachen Saisonstart. Mittlerweile hat die TSG auch wieder Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen, könnte mit drei Zählern auf Rang zehn vorrücken und damit erstmals in dieser Spielzeit die „Todeszone“ verlassen. Gastieren wird mit dem FV Biberach im Fritz-Sportpark ein Team, das ebenfalls im Tabellenkeller steckt. Die Biberacher holten zwar am vergangenen Wochenende gegen Favoritenschreck Oberensingen einen Punkt, sind aber seit drei Spielen sieglos. In der Tabelle steht die Mannschaft von Oliver Wild noch hinter den Blau-Roten punktgleich mit Schlusslicht Weiler auf dem vorletzten Platz.

Personaltechnisch sieht es für Patrick Faber und Daniel Serejo gut aus. Abgesehen vom längerfristig mit Kreuzbandriss ausfallenden Hannes Borst sind wohl alle Akteure einsatzbereit. Gute Form, voller Kader – Die Vorzeichen stimmen für die Faber-Elf. Das Ergebnis gibt es am Samstag um 14.30 Uhr im Weilermer Fritz-Sportpark zu sehen.

Von Patrick Schlipf

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