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Auf der Jagd nach dem dritten Sieg in Serie

Fußball, Verbandsliga Am Samstag um 14 Uhr trifft die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach im heimischen Sparkassenstadion auf Landesligaaufsteiger Biberach.

Nur noch wenige Wochen trennen die Verbandsligateams von der wohlverdienten Winterpause. Am Samstag und Sonntag steht der 17. von 19 Spieltagen vor dem Jahreswechsel an. Bei der derzeit exzellenten Form der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach ist es allerdings beinahe schade, dass nur noch drei Spiele auf dem Plan stehen. Die beiden letzten Ligapartien konnte man jeweils gewinnen. So schlug man vor zwei Wochen den Tabellendritten aus Leinfelden-Echterdingen und anschließend Oberligaabsteiger Ilshofen. Derzeit rangiert die Faber-Elf auf Platz fünf in der Tabelle und hat sogar Kontakt nach oben.

Andererseits vergrößerte sich der Vorsprung auf die Abstiegszone auf neun Punkte. Dass dies allerdings noch bei weitem kein sicherer Vorsprung ist, zeigt ein Blick auf die Vorsaison. Nach einem damals überraschend guten Start hatte man in der Rückrunde durch eine Sieglosserie noch um den Klassenerhalt zittern müssen. Zeit zum Ausruhen ist also noch lange nicht. Am Samstag steht im Weilermer Sparkassenstadion das nächste Heimspiel an. Ab 14 Uhr ist der Aufsteiger aus Biberach zu Gast. Der Liganeuling erwischte ebenfalls einen guten Start in die Saison, rutschte nach nur zwei Punkten aus den letzten vier Partien aber etwas ab. In der extrem engen Liga zogen so schnell einige Mannschaften am FVB vorbei. Nach einer 0:5-Heimklatsche gegen Kellerkind Pfullingen vergangene Woche schmolz der Vorsprung auf die Abstiegsränge auf nur noch einen Punkt.

Gegen formschwache Teams tat sich die TSG bisweilen schwer und konnte gegen Nagold, Pfullingen Geislingen und Sindelfingen keinen Sieg einfahren. „Wir sind entschlossen, an die Leistungen der letzten beiden Spiele anzuknüpfen und auch gegen Biberach die Punkte am Sauerbach zu behalten. Wir haben noch drei Spiele vor Weihnachten und natürlich wollen wir dort so viele Punkte wie möglich abgreifen“, erzählt TSG-Trainer Patrick Faber.

Dabei können er und Co-Trainer Marc Ruppert auf beinahe den gesamten Kader zurückgreifen. Nicht mit an Bord sind Samuel Schwarzer und der noch im Aufbautraining befindliche Jonas Christlieb. Ob Hannes Borst nach seiner frühen Auswechslung beim 2:0-Auswärtssieg letzte Woche dabei sein kann, stellt sich im Abschlusstraining heraus.

 

Von Patrick Schlipf

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