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TSG bekommt es mit Berg zu tun

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach steht vor einer richtungsweisenden Partie am 20. Spieltag der Verbandsliga Württemberg. Am Samstag, den 29. März, empfängt das Team von Patrick Faber und Bastian Heidenfelder den TSV Berg im heimischen FRITZ-Sportpark. Nach einem durchwachsenen Start ins Jahr 2025 gilt es nun, wieder an die starken Leistungen aus der Hinrunde anzuknüpfen. Ein Sieg wäre von großer Bedeutung, um weiterhin im oberen Tabellendrittel mitzuspielen.

Die bisherigen Spiele der TSG in diesem Jahr zeigen ein klares Muster: Während man auswärts sowohl in Reutlingen (0:4) als auch in Pfullingen (0:2) ohne Punkt- und Torerfolg blieb, konnte das Team vor heimischem Publikum einen hart erkämpften 2:1-Sieg gegen das Schlusslicht TV Echterdingen feiern. Trotz dieses Erfolgs rutschte die Mannschaft in der Tabelle auf den fünften Platz ab. Die Heimstärke soll nun gegen den TSV Berg erneut unter Beweis gestellt werden, um wertvolle Punkte zu sammeln.

Ganz anders präsentierte sich der TSV Berg bisher im neuen Jahr. Nach einem souveränen 3:0-Erfolg in Echterdingen und einer Niederlage gegen Pfullingen (1:3) feierte das Team von Trainer Oliver Ofentausek einen überzeugenden 5:1-Sieg in Esslingen. Besonders auf fremden Plätzen zeigt sich Berg in starker Form, was die Aufgabe für die Weilermer nicht einfacher macht. Die Offensivstärke der Gäste muss von der TSG-Defensive daher besonders beachtet werden.

TSG will zurück zur alten Stärke
Um weiterhin im oberen Tabellendrittel zu bleiben, braucht die TSG einen Heimsieg. Die Konkurrenz vom SSV Ehingen-Süd und den Sportfreunden Schwäbisch Hall sitzt dem Team im Nacken, sodass eine Niederlage das Punktepolster schmelzen lässt.

TSG-Trainer Patrick Faber zeigt sich entschlossen: „Wir müssen wieder die Konstanz und die Selbstverständlichkeit aus der Vorrunde in unser Spiel bringen. Ich habe das Gefühl, dass wir uns das Leben selbst schwer machen, da wir an der ein oder anderen Stelle zu viel nachdenken. Wir wissen, was wir können und sollten mit Selbstvertrauen und breiter Brust auf dem Platz stehen. Wir haben das mit dem Team besprochen und ich hoffe, dass wir schon gegen Berg ein anderes Bild zeigen.“

Neben der mentalen Stärke wird es auch auf eine stabile Defensive und effiziente Chancenverwertung ankommen. In den vergangenen Spielen zeigte sich, dass das Team vor allem in der Offensive mehr Durchschlagskraft entwickeln muss. Gegen den TSV Berg gilt es, früh Druck aufzubauen, Ballverluste im Mittelfeld zu vermeiden und die sich bietenden Möglichkeiten konsequent zu nutzen.

Von Kai Eder

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