Silas Kurz wechselt an den Sauerbach

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach macht den nächsten Sommerneuzugang klar und legt in der Defensive nach.

Mit Mittelfeldspieler Nico Freitag (19) schlug im vergangenen Sommer ein junges Talent aus der Jugend von Normannia Gmünd nach seinem Wechsel zur TSG Hofherrnweiler direkt voll ein und setzte sich als unangefochtener Stammspieler durch. Mit diesem guten Omen im Hinterkopf präsentierten die Verantwortlichen des Aalener Weststadtclubs in Defensivspieler Silas Kurz nun einen weiteren Neuzugang aus dem angesehenen Gmünder Nachwuchs.

„Wir freuen uns alle, wenn Silas ab Sommer zu uns stößt“, so Trainer Patrick Faber. „Er verfügt über einen starken linken Fuß und viel Dynamik. Wir sehen viel Entwicklungspotenzial in ihm.“

Der sportliche Leiter Christoph Discher (links) und Neuzugang Silas Kurz

„Direkt ein gutes Gefühl“

Silas Kurz kam in der A-Jugend Verbandsstaffel in der laufenden Saison bislang zu 14 Einsätzen, in der vergangenen als Spieler des jüngeren Jahrgangs immerhin auf fünf. Am wohlsten fühlt sich der 18-Jährige auf der Innenverteidigerposition. „Die Trainer und Verantwortlichen haben mir direkt ein vertrauensvolles Gefühl gegeben und mir einen klaren Weg aufgezeigt. Auch meine zukünftigen Teamkollegen haben mich von Anfang an sehr gut aufgenommen“, erzählt Silas Kurz.

„Der Wechsel zur TSG ist für mich ein nächster Schritt. Ich bin motiviert, mich in der kommenden Saison im aktiven Herrenbereich zu etablieren und mit dem Team die gemeinsamen Ziele zu erreichen.“

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach treibt mit der Verpflichtung von Silas Kurz den Umbruch in der Verbandsligamannschaft weiter voran, nachdem einige Leistungsträger bereits im letzten Drittel ihrer aktiven Laufbahn stehen. So sind mit Tim Seidler und Nico Freitag bereits in dieser Saison zwei 19-Jährige wichtige Bestandteile der Faberelf. Zuletzt konnten bereits die Verpflichtungen von Lukas Schimmele aus der U19 des VfR Aalen für den Sommer und Alexander Paul (21) vom TSV Essingen in diesem Winter bekannt gegeben werden.

Von Patrick Schlipf

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