Neuer Support vom Seitenrand
Fußball, Verbandsliga; Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach kann ab sofort auf die Unterstützung der Jugendfangruppe „United Youth“ zählen.
Die Banner sind gedruckt und auch der Social Media-Auftritt steht bereits. Es geht voran bei „United Youth“. Die frisch gegründete Jugendfangruppe der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach soll ein Anlaufpunkt für alle jungen TSG-Anhänger werden. Bereits bei den letzten Verbandsligaspielen waren die beiden Gründungsmitglieder Jonas Rieger und Manuel Grundler (beide 15) aktiv vor Ort, um die Faber-Elf zu unterstützen.
„Die Idee ist uns während des Spiels gegen Pfullingen vor einigen Wochen gekommen“, erzählt Rieger. „Wir sind dann auf den Vorsitzenden Achim Pfeifer zugegangen und anschließend haben wir alles in die Wege geleitet.“ Rieger und Grundler sind bereits seit langem in der Tischtennisabteiltung der TSG und dort auch als Trainer aktiv.
„Dass die Initiative aus der Tischtennisabteilung kommt zeigt, wie groß der Zusammenhalt der verschiedenen Abteilungen innerhalb der TSG ist.“, bemerkt Achim Pfeifer. „Ein Engagement wie das von Jonas und Manu bringt uns als Verein immer voran. Wir freuen uns, dass sich jetzt auch eine junge Fangruppe organisiert, die unsere Teams am Seitenrand anpeitscht.“
In der Mannschaft wird die Gründung des Fanclubs ähnlich positiv aufgenommen: „Man merkt, dass sich bei der TSG im Moment einiges bewegt. Ich glaube, dass das auch bei den Menschen im Umfeld ankommt“, meint Mittelfeldmann Hannes Borst. „Wir in der Mannschaft hoffen, dass wir mit unserem Auftreten und dem Fußball, den wir auf den Platz bringen, ein Vorbild für die Jugendlichen im Verein sein können. Dass jetzt mit United Youth ein Jugendfanclub gegründet wurde zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Natürlich sollen sich in Zukunft weitere Anhänger den beiden Gründungsmitgliedern anschließen. „Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Verbandsligist eine aktive Fanszene hat. Wir wollen mit United Youth weitere Fans zur TSG locken und in Zukunft weiterwachsen“, stellt Jonas Rieger klar.
Von Patrick Schlipf
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