Erol Sabanov verlängert als Torwarttrainer

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach freut sich, die erste Trainerpersonalie für die kommenden Jahre bekanntzugeben: Torwarttrainer Erol Sabanov hat seinen Vertrag bis 2026 verlängert. Damit setzt die TSG weiterhin auf Kontinuität und Expertise im Torwartbereich.

Die Torhüterposition gehört in der Verbandsligamannschaft der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach derzeit absolut nicht zu den Baustellen. Ein wichtiger Baustein dafür ist Erol Sabanov, der seit 2021 Torwarttrainer in der Weststadt ist. Sabanov ist eine feste Größe bei der TSG und genießt sowohl bei Spielern als auch Verantwortlichen höchstes Ansehen. „Ich sehe bei der TSG ein großes Entwicklungspotenzial und fühle mich am Sauerbach sehr wohl“, so Sabanov. „Auch die Zusammenarbeit mit Ansgar Schmidt ist perfekt. Ich freue mich darauf, weiterhin die Torspieler von der ersten Mannschaft bis in den Kinderbereich der TSG-Jugendakademie zu betreuen und weiterzubilden.“

Torwarttrainer Erol Sabanov feilt mit dem Torhüterduo Jakob Pfleiderer (links) und Joshua Barth an ihrer Form

Torwarttrainer Erol Sabanov feilt mit dem Torhüterduo Jakob Pfleiderer (links) und Joshua Barth an ihrer Form. Foto: Jason Tschepljakow

Unter dem Torwarttrainer, der während seiner aktiven Zeit als Stammtorwart das Gehäuse des FC Heidenheim hütete, entwickelte sich etwa Joshua Barth zu einem echten Rückhalt der Verbandsligamannschaft und zählt zu den besten Torhütern der Liga. Sabanov ist bereits seit 2021 Torwarttrainer am Sauerbach.

Der Vorsitzende der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach Achim Pfeifer zeigt sich begeistert von der Vertragsverlängerung: „Das ist eine tolle Sache für uns. Erol wirkt für unsere Torspieler regelrecht als Katalysator.“

Mit seinem Engagement und seiner Expertise wird Erol Sabanov auch in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle in der sportlichen Entwicklung der TSG spielen und die Grundlage für eine starke Torwartgeneration legen. Die TSG bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.

Von Patrick Schlipf

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