Drei Punkte am Rande des Stuttgarter Kessels?
Nach dem Duell gegen den Aufsteiger Weilimdorf geht es für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach am Samstag (27. September) zum Oberliga-Absteiger SV Fellbach ins Max-Graser-Stadion. Anpfiff der Verbandsliga-Partie des neunten Spieltags ist um 15 Uhr.
Es ist die Partie des Sechsten gegen den Achten. Der SV Fellbach, Absteiger aus der Oberliga Baden-Württemberg, musste im Sommer einen Umbruch durchführen. Für das Team des Trainer-Duos Kiriakos und Nicos Gountoulas läuft die Runde bisher nach Plan. Mit zwölf Zählern rangiert der SV auf dem sechsten Platz. Zuletzt musste man jedoch eine herbe 0:4-Niederlage beim TSV Oberensingen hinnehmen. Auf heimischem Rasen konnten die Fellbacher bisher nur drei Zähler einfahren und konnten bisher an die Heimstärke der Vergangenheit nicht anknüpfen. Dies bedeutet jedoch nichts.
Jeder, der den SV Fellbach kennt, der weiß, dass sie gerade im heimischen Max-Graser-Stadion große Stärken haben. Hier möchte die TSG dagegenhalten. Nach dem knappen 0:1 gegen den TSV Weilimdorf gibt es für die Mannen von Patrick Faber und Bastian Heidenfelder einiges wiedergutzumachen. Die Leistung zuletzt gegen Reutlingen und Weilimdorf können das Trainer-Duo nicht zufriedenstellen. Nun gilt es die Konsequenzen aus diesen Spielen zu ziehen und schnellstmöglich wieder auf die Erfolgsspur zu gelangen. Wem die Trainer das Vertrauen für diese Partie schenken, bleibt abzuwarten. „Wir haben die letzten Tage intensiv gearbeitet und uns konzentriert auf das Spiel gegen Fellbach vorbereitet. Nach den zwei Partien gegen Reutlingen und Weilimdorf mussten wir einiges aufarbeiten. Es waren einige Dinge gut, aber leider noch zu viele Topics, an denen wir arbeiten müssen. Ich hoffe, dass wir bereits am kommenden Samstag wieder ein anderes Gesicht zeigen“, sagt Patrick Faber.
Von Kai Eder
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!