„Sind uns der Heimstärke der Haller bewusst“
Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach tritt am 14. Spieltag der Verbandsliga-Württemberg bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall an. Anpfiff der Party ist am Samstag (16.11.) um 14.30 Uhr im Optima-Sportpark an der Spitalmühlenstraße.
Die Partie verspricht Spannung: Der Siebte Schwäbisch Hall trifft auf die TSG, aktuell Dritter der Tabelle. Beide Teams sind in der oberen Tabellenhälfte vertreten, was die Begegnung zu einem hochkarätigen Duell macht. Mit einem Sieg könnte die TSG wertvolle Punkte sammeln und sich weiter an die Spitzenplätze setzen
Starke Heimleistung der Sportfreunde Schwäbisch Hall
Die Gastgeber zählen zu den heimstärksten Teams der Liga. Unter Trainer Thomas Schift hat die Mannschaft 13 ihrer bisher 20 Punkte im eigenen Stadion erkämpft und gehört somit zu den Top 4 Heimteams der Verbandsliga. Nach einer 0:2-Auswärtsniederlage gegen den TSV Berg werden die Sportfreunde jedoch hoch motiviert sein, ihre Fans im Heimspiel wieder zu begeistern. Besonders bemerkenswert war ihr Sieg gegen den Tabellenführer FC Holzhausen, der verdeutlichte, dass die Sportfreunde vor eigenem Publikum in der Lage sind, jede Mannschaft der Liga zu bezwingen.
Selbstbewusste TSG nach überzeugendem Sieg
Auf Seiten der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach blickt man ebenfalls optimistisch auf die kommende Begegnung. Nach einem verdienten Sieg gegen den VfR Heilbronn und drei gewonnenen Punkten bringt die Mannschaft Selbstvertrauen mit nach Schwäbisch Hall. Mit nun 27 Punkten sind sie nah an den Spitzenplätzen, doch für den Anschluss ist ein weiterer Sieg von großer Bedeutung. Ein Fehltritt in den letzten Spielen des Jahres 2024 könnte wertvoll sein
Kampfbereitschaft und Demut
Unter Kapitän Johannes Rief reist die TSG mit großem Engagement und dem festen Ziel an, sich auch in Schwäbisch Hall zu beweisen. „Wir sind uns der Heimstärke der Sportfreunde bewusst und werden mit Respekt ins Spiel gehen, aber wir werden alles geben, um auch in dieser Partie erfolgreich zu sein“, so Trainer Patrick Faber. Die Mannschaft weiß, dass das Auswärtsspiel eine Herausforderung darstellt, blickt jedoch mit der nötigen Mischung aus Selbstbewusstsein und Demut auf das Aufeinandertreffen.
Von Kai Eder
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