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Übungsleiter/in für Kinderturnen gesucht

Mit rund 2000 Mitgliedern ist die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach 1899 e.V. der größte Sportverein in der Aalener Weststadt.

Vom Breitensport über Gesundheitssport bis hin zum Wettkampfsport wird alles geboten. Organisiert in 20 Abteilungen besitzt die TSG ein breites und vielfältiges Sportangebot für Jung und Alt.

Wir suchen zum 12.09.2022 eine(n) Übungsleiter/in (m/w/d) im Bereich Kinderturnen auf Übungsleiterbasis für folgenden Kurse:

• Kinderturnen, Dienstag, 16.00 – 17.00 Uhr, Kinder der 1. und 2. Klasse
• Kinderturnen, Dienstag, 17.00 – 18.00 Uhr, Kinder ab der 3. Klasse
• Kinderturnen, Mittwoch, 14.00 – 15.00 Uhr, Kinder von 5 ½ – 7 Jahre
• Kinderturnen, Mittwoch, 15.00 – 16.00 Uhr, Kinder von 4 – 5 ½ Jahre
• Eltern-Kind-Turnen, Mittwoch, 16.00 – 17.00 Uhr, Kinder von 2 ½ – 4 Jahre

Ihre Aufgaben
• Planung, Organisation und praktische Durchführung von den Kursen

Ihr Anforderungsprofil
• Sie verfügen über Erfahrung in der Leitung von Sportangeboten
• Sie besitzen eine Übungsleiterlizenz im Bereich Breitensport oder Kindersport oder Sie möchten diese gerne erwerben
• Sie haben Spaß an der Arbeit mit Kindern und eine offene und freundliche Art

Was wir bieten
• Eigenverantwortliches Arbeiten
• Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten

Wenn Sie Interesse haben, schreiben Sie uns an:
TSG Hofherrnweiler-Unterrombach 1899 e.V.
Geschäftsstelle
Bohnensträßle 20
73431 Aalen
geschaeftsstelle@tsg-hofherrnweiler.de
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 07361/41105 zur Verfügung.

 

 

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Tischtennis konfus bei der TSG – Midnight Cup 2022

Wer einmal dabei war, der kommt immer wieder. Am Freitag, den 12. August 2022 um 19.30 Uhr findet wieder der Midnight Cup der TSG Hofherrnweiler statt.

Ihr könnt euch freuen, das Orga-Team hat sich wieder herausfordernde und verrückte „Schläger“ ausgedacht um unserem Lieblingssport nachzugehen.

Doch nicht nur die Schläger sind unkonventionell – auch auf die Gestaltung der Tische könnt ihr euch freuen.

Wer gerne Tischtennis mit Spaß und Party erleben möchte ist beim Midnight Cup genau richtig – Meldet euch einfach als 2er Team an und kommt vorbei.

Alles weitere erfahrt ihr mit dem beiliegenden Plakat.

Anmeldung gerne per Mail an: tsg-tischtennis@gmx.de

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TSG Schrottsammlung

Liebe TSGler, liebe Partner und Freunde, 

am Samstag, 27. August 2022, führt die TSG gemeinsam mit ihrem Partner OSR Metallrecycling auf dem TSG-Parkplatz eine große Schrottsammlung durch, für welche mehrere Container zur Verfügung stehen.

Sämtliche Einnahmen kommen der TSG zugute. Wir möchten Euch alle bitten, rege an dieser Aktion teilzunehmen und diese Information möglichst weit in die Gruppen und Abteilungen zu steuern.

Wer am 27. August keine Zeit hat, kann seinen Schrott und anderes – siehe hierzu bitte die Informationen auf dem Flyer – bereits ab dem 16. August in einen Container einbringen, welcher vorab bereits ab diesem Zeitpunkt auf dem TSG-Parkplatz steht. 

Gerne können entsprechende Gegenstände auch bei der Firma OSR Metallrecycling in Unterkochen direkt abgegeben werden, sie können der TSG dennoch problemlos zugeordnet werden. 

Für alle, die keine Möglichkeit haben, ihre Gegenstände abzugeben, besteht die Möglichkeit der Abholung. Bitte hierzu unter schrottsammlung@tsg-hofherrnweiler.de einen Termin vereinbaren.

Es besteht bei größeren Mengen auch die Möglichkeit der Hinzuziehung eines Containers vor Ort.

 

Abschließend ein wichtiger Hinweis: Im Zeitraum vom 25. August bis zum 29. August ist der TSG-Parkplatz aufgrund der Schrottsammlung gesperrt.

 

Wir bitten um Verständnis.

 

Sportliche Grüße

 

Achim Pfeifer

Vorsitzender

TSG Hofherrnweiler/Unterrombach 1899 e.V.

TSG Außenseiter in Runde zwei

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombachempfängt am Samstag um 15.30 Uhr den Göppinger SV aus der Oberliga zur zweiten Runde im Verbandspokal.

Über einen ähnlich spannenden Ausgang wie am vergangenen Wochenende dürfte sich Coach Patrick Faber am Samstag sicherlich freuen. Das würde nämlich bedeuten, dass seine Mannen im Spiel gegen ein Spitzenteam der Oberliga bis zum Ende um den Sieg mitspielen würden. Nachdem die Sauerbachkicker in Runde eins nach einer zwischenzeitlichen 3:1-Führung noch zittern mussten, besorgte Eigengewächs Julian Köhnlein in der Nachspielzeit den vielumjubelten Siegtreffer gegen den klassentieferen Landesligisten aus Weilimdorf.

In Runde zwei wartet nun mit den Göppingern ein anderes Kaliber. Der Sportverein aus der Handballhochburg besiegte den Neuverbandsligisten aus Geislingen in Runde eins souverän mit 3:0 und dürfte in seiner Planung noch eine längere Pokalreise eingeplant haben. Dabei hat der GSV gleich eine ganze Reihe an gefährlichen Offensivleuten zur Verfügung und ist nicht von einem einzigen überragenden Mann abhängig. Mit „nur“ zwölf Saisontoren in der abgelaufenen Oberligasaison war Gentian Lekaj Toptorjäger der Göppinger. Dennoch spielte das Team von Trainer Gianni Coveli im vorderen Drittel der Oberliga mit und beendete die Saison auf Position sechs.

Der Verbandsligist aus dem Aalener Westen blickt nach seiner starken Vorbereitung hingegen ebenfalls optimistisch auf das Spiel am Samstag im heimischen VR Bank-Sportpark. Nach zwei Siegen und einem Remis aus drei Testspielen glückte am vergangenen Samstag auch der Pflichtspielauftakt, als man den Landesligisten Weilimdorf mit 4:3 besiegte. Unter der Woche besiegte die TSG den Bezirksligisten aus Schnaitheim dann souverän mit 5:1. Auch auf seine Neuzugänge kann sich das Trainergespann Faber/Ruppert in dieser frühen Phase der Saison verlassen.

Defensivspieler Fabian Janik, vormals in Dorfmerkingen aktiv, ist bereits fester Bestandteil der jungen Truppe und absolvierte auch in der ersten Pokalrunde 90 Minuten. Der aus der zweiten Mannschaft zurückgekehrte David Weisensee feierte mit einem Tor im selben Spiel ebenfalls einen gelungenen Einstand. Ebenso war auch Simon Lechleitner in der Vorbereitung bereits mit einem Treffer erfolgreich. Da auch alle Leistungsträger weiterhin am Sauerbach über den Sommer hinaus bleiben, steht der Kader des Verbandsligisten wohl personell besser da als in der abgelaufenen Spielzeit.

Verzichten muss Trainer Patrick Faber am Samstag allerdings auf einige dieser Leistungsträger. So fehlen voraussichtlich Hannes Borst, Nicola Zahner, Veljko Milojkovic Magnus Haas und Jonas Keller. Dennoch wird sich die Truppe einiges ausrechnen, wenn es dann am Samstag um 15.30 Uhr im VR Bank-Sportpark um den Einzug in die dritte Runde geht.

Gürtelprüfung Taekwondo vor den Sommerferien

Gürtelprüfung – Abteilung Taekwondo

 

Insgesamt haben sich 31 Sportler für die Gürtelprüfung vor den Sommerferien angemeldet. Aufgrund der hohen Anzahl von Prüflingen fanden zwei Gürtelprüfungen statt.

Am 13.07.2022 stellten sich 19 Sportler der Herausforderung. Für acht Sportler war es die erste Prüfung. In allen Bereichen absolvierten die Prüflinge die notwendigen Anforderungen und zeigten unserer DTU-Prüferin Sonja Ruf ihr Können. Mit guten, teilweise sogar mit sehr guten Leistungen haben alle die Prüfung bestanden.

Herausragende Leistungen zeigten Zoe Ekmekci (Württ. Meisterin Kampf und Formen) und Diego Ekmekci (Württ. Meister Kampf und Württ. Vizemeister Formen/Paar)

Für Lionel Diaz De la Rosa, Bulcsu Viola und Miriam Melchinger war es die letzte Prüfung in der Leistungsklasse 2. Ab der nächsten Prüfung sind die Sportler dann in der Leistungsklasse 1 von Blaugurt bis Schwarzgurt.

 

Folgende Sportler konnten voller Stolz ihre Urkunde entgegennehmen:

Prüfung zum gelben Gürtel (8 Kup)

Isabella Weireter, Liliana Weireter, Emma Haas, Lia Schwarzkopf, Mila Goessele, Henri Baurschmidt, Erik Baurschmidt, Tony Weireter.

Prüfung zum gelb/grünen Gürtel (7 Kup)

Florian Viola, Talu Goessele, Noah Haas, Leander Große, Feyaz Emecan, Philip Gantner.

Prüfung zum grünen Gürtel (6 Kup)

Zoe Ekmekci, Diego Ekmekci

Prüfung zum grün/blauen Gürtel (5 Kup)

Lionel Diaz De la Rosa, Bulcsu Viola, Miriam Melchinger

Vier Urgesteine gehen in Altersteilzeit

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach verabschiedet mit Matthias Wroblewski, Dominik Skalitzki, Christoph Bolsinger und Max Ruoff vier verdiente Spieler.

Mit dem großen Ziel, ihren vier scheidenden Teamkollegen einen gelungenen Abschied am Ende ihrer langen Laufbahnen zu ermöglichen, ging die dritte Mannschaft der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach in das vorletzte Saisonspiel. An diesem Tag bestritten Dominik „Skalle“ Skalitzki, Christoph „Bolse“ Bolsinger, Matthias „Matzgo“ Wroblewski und Max „Max Ruoff“ Ruoff ihr letztes Spiel bei den Aktiven. Zwar war dem Quartett zum Ende ihrer Laufbahn bei der 2:3-Niederlage kein Sieg vergönnt. Dass jedoch sowohl Dominik Skalitzki stilecht per direktem Freistoß als auch Max Ruoff vom Punkt noch Tore gelangen, sorgte dann doch für einen versöhnlichen Abschied.

Wroblewski seit 30 Jahren im Verein

Die vier alten Hasen können allesamt auf eine lange und erfolgreiche Laufbahn bei der TSG zurückblicken. Matthias Wroblewski weist dabei mit Abstand das größte Dienstalter auf. Der 36-Jährige schnürte seine Kickstiefel bereits vor 30 Jahren in der Weststadt, als er 1992 in der E-Jugend bei der TSG anfing. Über die Jahre entwickelte sich der Defensivmann als Ruhepol zur festen Größe am Sauerbach. In der Landesliga entwickelte er sich zu einem zentralen Bestandteil der ersten Mannschaft. 2012 folgte für „Matzgo“ dann im Pokal die ersehnte Krönung, als die erste Mannschaft der TSG im Elfmeterschießen gegen Waldstetten siegte.

Nach dem Aufstieg in die Landesliga 2015 trat Wroblewski altersbedingt dann etwas kürzer und lief fortan für die zweite Mannschaft auf, mit der er 2018 in die Bezirksliga aufstieg und noch einmal das Bezirkspokalfinale erreichte. Nachdem er seine Laufbahn eigentlich beendet hatte, wurde er für die neu zusammengestellte dritte Mannschaft 2019 noch einmal als Stabilisator reaktiviert und führte das Team drei Jahre als Kapitän aufs Feld. Mittlerweile ist dem Altstar bei der TSG sogar ein eigenes Lied gewidmet.

Wichtige Bausteine der Landesliga

Christoph Bolsinger (37) und Dominik Skalitzki (34) spielten den Großteil ihrer Laufbahnen mit Matthias Wroblewski zusammen in denselben aktiven Mannschaften. Flügelflitzer Christoph Bolsinger wechselte 2002 ebenso wie der zwei Jahre jüngere Dominik Skalitzki 2004 in der A-Jugend an den Sauerbach. Christoph Bolsinger bestach über seine gesamte Zeit mit seiner enormen Laufstärke und seinem rechten Fuß. Verhalf ihm dieser rechts vorne zu Beginn seiner Laufbahn noch zu viel Torgefahr, tat er sich in den letzten Jahren als Rechtsverteidiger besonders mit präzisen Flanken hervor.

Dominik Skalitzki glänzte für die TSG als Sechser, Achter und Zehner und bringt die klassischen Qualitäten eines Spielmachers mit: Ruhe am Ball, eine gute Übersicht sowie präzises Passspiel und immer gut für ein Tor. Seine immer weiter verfeinerte Technik bei Standards mündete in seinem letzten Jahr in beinahe einem halben Dutzend direkten Freistoßtoren. Beide waren ebenfalls wichtige Bausteine in der Landesligamannschaft und später beim Pokalsieg 2012. 2015 stieg Skalitzki mit der ersten Mannschaft in die Landesliga auf. „Bolse“ und „Skalle“ liefen ab 2013 respektive 2015 für die zweite Mannschaft auf und waren ebenso Teil der Aufstiegsmannschaft 2018. Im Saisonfinale 2016 wurde Skalitzki noch einmal in die erste Mannschaft zurückberufen und sicherte mit seinem Siegtor am letzten Spieltag den Klassenerhalt in der Landesliga.

Vier Spieler mit Jahrzehnten im Verein

In der zweiten Mannschaft traf das Trio auf Max Ruoff, der seit 2009 bei der TSG spielte und es so bis heute auf 13 Jahre im Verein bringt. Mit damals 17 Jahren schloss sich Ruoff ebenfalls in der A-Jugend den Weilermern an, spielte parallel allerdings auch direkt in der zweiten Mannschaft mit. Während der Beginn seiner Zeit in der zweiten Mannschaft vom Kampf um den Klassenerhalt in der Kreisliga A geprägt war, entwickelten sich er und das Team in den folgenden Saisons immer weiter und spielten immer wieder um den Aufstieg mit.

2018 stieg Max Ruoff mit der zweiten Mannschaft unter Trainer Christoph Merz in die Bezirksliga auf und erreichte im Bezirkspokal gemeinsam mit Wroblewski, Bolsinger und Skalitzki das Finale. Der vielseitige Defensivspieler ging in seiner Zeit am Sauerbach mit seiner Zweikampfstärke und sicherem Passspiel voran. Auch er schloss sich ab 2019 der neu gegründeten dritten Mannschaft an und erzielte in seinem letzten Spiel noch einmal ein Tor. Über die Jahre verpasste Ruoff durch diverse Verletzungen zahlreiche Spiele, weshalb er mit nun 30 Jahren auch seine Schuhe an den Nagel hängt. Alle vier können auf zahlreiche Erfolge im blau-roten Dress zurückblicken.

Zusammen absolvierten Wroblewski, Ruoff, Skalitzki und Bolsinger etwa 1700 Spiele bei den Aktiven für die TSG und kamen dabei auf über 70 Tore. Matthias Wroblewski, Dominik Skalitzki und Christoph Bolsinger konzentrieren sich von nun auf die Alten Herren der TSG. Vor etwa einem Monat errang das Trio in Blumenthal bei Bremen nach einem Sieg gegen Bayern München im Elfmeterschießen sensationell den dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Ü32. In den kommenden Jahren will man an diesen Erfolg anknüpfen.

„Nachdem es mit dem Aufstieg der dritten Mannschaft in den letzten Jahren mit uns auf dem Platz nicht geklappt hat, werden wir vier die Jungs ab jetzt von der Seitenlinie aus in die Kreisliga A peitschen“, versichert Christoph Bolsinger.

Avdyli verlängert, Weissensee rückt wieder auf

Fußball, Verbandsliga Offensivakteur Jeton Avdyli bleibt der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach auch kommende Saison erhalten. David Weissensee rückt aus der zweiten Mannschaft wieder hoch.

Die Planungen am Verbandsligakader der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach laufen derzeit auf Hochtouren: Nachdem in den vergangenen Wochen bereits bekannt wurde, dass diverse Schlüsselspieler auch im kommenden Jahr am Sauerbach ihre Kickstiefel schnüren werden, bleibt der Faber-Elf nun auch Jeton Avdyli erhalten. Der 27-jährige Offensivakteur ist überzeugt vom gemeinsamen Weg mit dem Team und möchte diesen mit der Mannschaft weitergehen. In der abgelaufenen Spielzeit kam Avdyli aufgrund einer langen Zwangspause nur zu sechs Spielen.In der kommenden Saison will er jedoch wieder voll angreifen. Nach seiner Rückkehr ins Team erwies sich der beidfüßige Mittelfeldmann im Saisonendspurt als wichtiger Faktor von der Bank. Im Spiel gegen den VfL Sindelfingen im Frühjahr etwa bewies er nach einer späten Einwechslung sein Näschen und schob in der Nachspielzeit aus kurzer Distanz zum umjubelten Ausgleich ein.

Jeton Avdyli spielte bereits in der Jugend für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Im Herrenbereich war er zunächst noch zwei Jahre für die erste Mannschaft der TSG in der Bezirksliga aktiv, ehe er im Sommer 2014 nach Ebnat wechselte. 2016 ging es für den agilen Techniker dann wieder zurück zu seinem Stammverein, wo er ein wichtiger Bestandteil des Teams wurde und 2019 auch den Aufstieg in die Verbandsliga feiern durfte. In 127 Spielen für die TSG im Herrenbereich war Avdyli 16-mal erfolgreich und steuerte 14 Assists bei

In David Weissensee hat die erste Mannschaft der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach einen „halben“ Neuzugang zu verzeichnen. Der zentrale Mittelfeldspieler war im letzten Jahr berufsbedingt in der zweiten Mannschaft unter Christoph Merz aktiv. Zur Vorbereitung auf die neue Saison steigt der 29-Jährige dann wieder ins Verbandsligateam ein. David Weissensee spielt seit 2015 für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Zuvor war er für den TSV Essingen und die zweite Mannschaft des VfR Aalen aktiv, wo er auch Oberligaerfahrung sammeln konnte. In 136 Spielen für die TSG stellte Weissensee immer wieder seine Torgefährlichkeit unter Beweis. 25 Tore erzielte der mit feiner Technik ausgestattete Spieler. In der Aufstiegssaison 18/19 war er mit zehn Treffern eine der tragenden Säulen des Teams.

„Wir sind froh, dass wir mit zwei so erfahrenen Spielern für die kommende Saison planen können“, erklärt Trainer Patrick Faber. „Ich habe mit Beiden noch zu meiner aktiven Zeit zusammengespielt und weiß, dass sie uns nicht nur auf dem Platz helfen, sondern auch wichtig für das Teamgefüge und die Stimmung in der Mannschaft sind.“

Helfer für die „Lange Nacht der Jugendkultur“ gesucht

Die Mountainbikeabteilung der TSG bietet bei der Veranstaltung am 9. Juli ein Rahmenprogramm an. Dafür werden noch freiwillige Helfer aus den Jugendabteilungen der TSG gesucht.

Am 9. Juli findet in ganz Baden-Württemberg die „Lange Nacht der Jugendkultur“ statt. Bei diesem Event bieten Vereine, Jugendgruppen, Initiativen und auch Jugendhäuser ab 19 Uhr unterschiedliche Aktivitäten für Jugendliche an. Dabei bekommen Jugendliche die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen mit einem Bus verschiedene Locations abzufahren, um so mit anderen Jugendlichen möglichst viele der abwechslungsreichen Angebote erleben zu können.

Im Rahmen der diesjährigen „Lange Nacht der Jugendkultur“ bietet die Mountainbikeabteilung der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach gemeinsam mit dem Weststadtzentrum und Radsport Gaiser ein Rahmenprogramm auf dem Pumptrack hinter dem Kunstrasenplatz in Hofherrnweiler an. So können etwa Fahrräder ausgeliehen werden, mit denen der Pumptrack direkt erkundet werden kann. Jugendliche unter 18 benötigen dafür eine Einverständniserklärung ihrer Eltern.

Am Stand der TSG-Biker wird „Wettnageln“ angeboten. Für den Aufbau ab 18.30 Uhr werden noch freiwillige Helfer aus der TSG Jugend gesucht. Für ausreichend Verpflegung sorgt ein Foodtruck am Pumptrack. Ende der Veranstaltung ist zwischen 23 und 0 Uhr.

Schiele und Haas sichern Heimsieg

Nach dem bereits feststehenden Klassenerhalt spielt die TSG gegen Heimerdingen einen kontrollierten 2:0-Sieg heraus.

Nachdem die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach bereits in den letzten Wochen starke Leistungen gezeigt und mit zahlreichen Siegen den Klassenerhalt eingetütet hatte, ließ das Team von Coach Patrick Faber auch gegen den TSV Heimerdingen nichts anbrennen. Mit dem Rückenwind des seit der letzten Woche feststehenden Klassenverbleibs spielte sich die Mannschaft aus der Weststadt einen ungefährdeten 2:0-Heimsieg heraus.

Dabei waren einige Spieler in den Reihen der Gastgeber angeschlagen. Julian Köhnlein etwa nahm zunächst auf der Bank Platz. Davon unbeeindruckt starteten die Sauerbachkicker stark in die Partie. In der Anfangsphase spielte sich die TSG einige gute Möglichkeiten heraus. Ein echter Hochkaräter war allerdings nicht dabei. Aber auch der Abstiegskandidat aus Heimerdingen versteckte sich zu Beginn nicht und näherte sich dem TSG-Tor einige Male an. Nach gut 25 Minuten schlug Nicola Zahner dann einen Ball über die Heimerdinger Abwehr. Das Spielgerät landete rechts im Strafraum bei Benjamin Schiele, der zum 1:0 für Hofherrnweiler-Unterrombach vollendete.

In der Folge spielten die Platzherren weiter nach vorne und suchten die frühe Entscheidung. Zehn Minuten nach dem Führungstreffer brach Jonas Christlieb über seine linke Seite durch und schlug die Kugel in die Mitte auf Dani Serejo, der clever mit dem Kopf auf Haas weiterleitete. Der Defensivspieler ließ sich frei vor dem Tor nicht zweimal bitten und köpfte zum 2:0 ein. Vor der Pause hatte Valentyn Podolsky für die Gäste noch einmal die Chance zum Anschluss, der Ball strich aber knapp am TSG-Gehäuse vorbei. Die Führung zum Halbzeitpfiff ging für Hofherrnweiler-Unterrombach allerdings in Ordnung.

Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie merklich. Die gut 200 Zuschauer auf dem Kunstrasenplatz in der Weststadt konnten kaum noch gefährliche Offensivaktionen bejubeln. Hofherrnweiler-Unterrombach verwaltete das 2:0 clever. Heimerdingen schien sich allerdings ebenfalls mit dem Ergebnis abgefunden zu haben, was die Sache für die TSG-Akteure deutlich erleichterte. Einzig der eingewechselte Veljko Milojkovic kam zu einer nennenswerten Chance. Nach etwa 75 Minuten scheiterte der Angreifer aber mit dem Außenrist am gut parierenden TSV-Schlussmann Maik Riesch. Weitere Kontergelegenheiten vergab die TSG in der Schlussphase.

Am Ende geht das Ergebnis völlig in Ordnung. Heimerdingen wird den Abstieg nicht mehr verhindern können. Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach zeigte wieder eine konzentrierte Leistung und zementierte den siebten Tabellenplatz. Mit nun 55 Punkten spielt das Team von Patrick Faber und Marc Ruppert eine überragende Saison. Mit einem einstelligen Tabellenplatz konnte nach den Ergebnissen der letzten beiden Spielzeiten niemand rechnen. Weiter geht es für die junge Truppe aus der Weststadt am Donnerstag in Friedrichshafen, wo es um 15 Uhr um die nächsten drei Punkte geht.

Tore: 1:0 Schiele (25.), 2:0 Haas (35.)

TSG: Tentonis – Horlacher, Christlieb (70. Schneider), Rief, Schwarzer – Haas, Rembold (66. Avduli), Zahner, Rieger (60. Köhnlein) – Serejo (64. Milojkovic), Schiele